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Kulturhistorische Betrachtung der Entstehung des Bebop unter besonderer Berücksichtigung möglicher ideologischer Motive
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Die Arbeit analysiert die Verbindung zwischen Beat-Poesie und Bebop-Jazz als kulturelles Projekt, das sich gegen den corporate liberalism wendet. Daniel Belgrad argumentiert, dass Bebop eine Form der aktiven, intellektuellen Opposition darstellt, jedoch wird die soziale und ethnische Herkunft der Musiker, insbesondere von Charlie Parker, nur oberflächlich betrachtet. Die individuelle Geschichte und Herausforderungen der Künstler, wie Parkers Heroinabhängigkeit, werden vernachlässigt. Stattdessen wird Bebop als allgemeiner Widerstand interpretiert, was durch ein Zitat Parkers in Frage gestellt wird, das seine kreative Suche beschreibt.
Buchvariante
2012, paperback
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