Schicksal, Zeit und Sprache: Über Willensfreiheit (edition suhrkamp)
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Können wir die Zukunft durch unser Handeln beeinflussen? Oder ist sie von Gott, vom Schicksal oder von Naturgesetzen vorherbestimmt? Diese Frage beschäftigt Philosophen seit der Antike. 1985 nahm sich ein Student vor, sie ein für allemal zu lösen – David Foster Wallace. Er jongliert souverän mit modallogischen Formeln und Diagrammen und führt exzentrische Beispiele ins Feld, die direkt seinen Erzählungen entsprungen sein könnten: Terroristen, Stabhochspringer, Tennisspieler ohne Schläger. Neben dem posthum erschienenen Aufsatz enthält der Band eine biografische Skizze über Foster Wallace’ Studentenzeit und eine kurze Einführung in die Modallogik.
Publikation
2012
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