Die Jungfrau im Lavendel
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An ihrem 18. Geburtstag gerät die festgefügte Welt der schüchternen Klosterschülerin Virginia von Stettenburg-von Maray aus den Fugen. Das elternlos aufgewachsene Mädchen erfährt, dass die tot geglaubte Mutter lebt, und nimmt mit Danio, den ebenso verführerischen wie geheimnisvollen Überbringer der guten Nachricht, kurzentschlossen Kurs auf den Wohnort der Mutter in der sonnendurchfluteten Provence. Dort eingetroffen, wird Virginia zum Spielball undurchsichtiger Machenschaften. Danio führt das Mädchen auf einen einsam gelegenen Hof. Dort trifft sie auf eine schöne Fremde mit Namen Dido, dersie sich in kindlicher Unschuld anvertraut. In ihrem festen Glauben an das Gute im Menschen erkennt sie weder die Gefahr, in der sie schwebt, noch das brisante Verhältnis, das Dido mit Danio und dem faszinierenden Alain verbindet. Doch nach einigen Wochen in lavendelduftenden französischen Süden entdeckt sie, dass Glück und Reichtum nur im eigenen Herzen zu finden sind, und dass die Zeit auf dem abgeschiedenen Hof ihr Leben für immer verändert hat.