Die Nazis nannten sie Sara
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Um ein Haar wäre das Leben der Filmregisseurin Lonny van Laak 1941 zu Ende gewesen. Ihr Name stand auf der ersten Deportationsliste der Münchener Gestapo. Mit über tausend anderen Juden war sie für die 'Abwanderung' vorgesehen, wie die Nazis den Transport ins KZ nannten. Doch dank des mutigen Einsatzes ihres Sohnes Gert entgeht Lonny dem sicheren Tod. Mit Einfallsreichtum und riskanten Aktionen gelingt es ihm immer wieder, seine Mutter den Fängen der Gestapo zu entreißen. 'Ein faszinierendes Zeitdokument.' (Süddeutsche Zeitung)
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