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Die elsaß-lothringische Heimat- und Autonomiebewegung zwischen den beiden Weltkriegen
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In der zwanzigjährigen Auseinandersetzung der dritten französischen Republik mit den elsass-lothringischen Autonomisten spiegelt sich der Konflikt eines unitarischen und zentralistischen Nationalstaates mit einer fremdsprachigen und soziologisch eigenständigen Minderheit, die einen naturrechtlich und minderheitenrechtlich begründeten Anspruch auf eine Eigenexistenz innerhalb des grossen Staatsverbandes erhebt. Wie weit geht das Recht der Mehrheit und das der Minderheit? Was hat Vorrang: Volk oder Staat?
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1976
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