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Über die ästhetische Erziehung des Menschen in einer Reihe von Briefen

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Friedrich Schiller betont, dass der Mensch nur in vollem Maße Mensch ist, wenn er spielt. Diese scheinbar paradoxen Worte gewinnen an Bedeutung, wenn wir sie auf die Ernsthaftigkeit von Pflicht und Schicksal anwenden. Schiller strebte nicht nach einer elitären Idylle, sondern nach dem 'vollkommensten aller Kunstwerke', das die Grundlage wahrer politischer Freiheit bildet. Heinz Zimmermann, ein Experte für Schillers Philosophie und Anthroposophie, führt in die Konzepte des Kunstwerks der politischen Freiheit und Schillers Vision einer zukünftigen Lebenskunst ein. In seinem Nachwort beleuchtet er den historischen Kontext von Schillers Gedanken und würdigt deren Selbstständigkeit und Innovationskraft. Er ermutigt dazu, Schillers Ästhetischen Briefe nicht nur zu studieren, sondern sie auf sich wirken zu lassen. Rudolf Steiner hebt hervor, dass Schillers Überlegungen zur ästhetischen Erziehung des Menschen zu den tiefgreifendsten Äußerungen über Kunst gehören. Schiller selbst beschreibt, wie Schönheit den sinnlichen Menschen zur Form und zum Denken führt und den geistigen Menschen zurück zur Materie und zur Sinnenwelt.

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Über die ästhetische Erziehung des Menschen in einer Reihe von Briefen, Friedrich Schiller

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2004
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