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Die Autorin präsentiert zunächst die historische Rechtsentwicklung in Südkorea und versucht, den Entwicklungsstand des spätmittelalterlichen koreanischen Zivilrechts aufzuzeigen. Anschließend untersucht sie die tatbestandlichen Voraussetzungen des Vergleichsvertrags nach südkoreanischem und deutschem Recht. Die Arbeit befasst sich zunächst mit der historischen Rechtsentwicklung in Südkorea. Dabei werden zentrale Bereiche des koreanischen Zivilrechts einschließlich des Zivilprozessrechts in der Zeit von 1392 bis 1894 einzeln betrachtet. Es wird der Versuch unternommen, den bereits vor Beginn der Rezeption westlichen Rechts erreichten Entwicklungsstand des koreanischen Zivilrechts anhand der seinerzeit geltenden Normen aufzuzeigen. Anschließend werden das südkoreanische und deutsche materielle Vergleichsrecht dargestellt und die gesetzlich geforderten Tatbestandsvoraussetzungen des Vergleichsvertrags analysiert. Weiterhin werden materiell-rechtliche Wirkungen des Vergleichsvertrags einschließlich der neuerdings kontrovers diskutierten Frage nach dessen Feststellungscausa thematisiert. Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis - Vorwort - Abkürzungsverzeichnis - Einleitung - A. Untersuchungsgegenstand - B. Gang der Darstellung - C. Anmerkungen - Erster Teil: Südkoreanisches Rechtssystem - A. Geschichtliche Entwicklung des südkoreanischen Rechts - B. Zuordnung des südkoreanischen Rechts - Zweiter Teil: Der Vergleich Nach Südkoreanischem Recht - A. Vergleich gem. Art. 731 ZGB - B. Gerichtlicher Vergleich - C. Fazit - Dritter Teil: Der Vergleich Nach Deutschem Recht - A. Vergleich gem. § 779 BGB - B. Prozessvergleich - C. Fazit - Schlussbetrachtung - Literaturverzeichnis
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Der Vergleichsvertrag in Südkorea und in Deutschland, Lee Sang Eun
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- 2022
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