Heinrich Mann
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Frontmatter -- Inhaltsverzeichnis -- Siglenverzeichnis -- Einleitung -- Erster Teil. Das Zentrale Phänomen im Frühwerk: Lebensschwäche -- Kapitel I. Zur Romankonzeption des frühen Heinrich Mann -- Kapitel II. Prototypen der Lebensschwäche, dargestellt am Beispiel des Romans »Die Jagd nach Liebe« -- Kapitel III. Das »starke Leben« und der Rhythmus von Rausch und Ernüchterung -- Kapitel IV. Die Doppelwelt der Lebensschwäche -- Zweiter Teil. Die Herausbildung des Moralistischen Systems aus der Kritik der Wilhelminischen Epoche: »Der Kopf« -- Einleitung -- Kapitel V. Das »Leben wie es ist« – die Entstellung des Menschen in der »bestehenden Gesellschaftsordnung« -- Kapitel VI. Das Leben wie es sein soll – die Utopie der Vernunft -- Kapitel VII. Moral und Politik -- Dritter Teil. Demonstration des Moralistischen Erkenntnissystems: Die Henri-Quatre-Romane -- Einleitende Textinterpretation -- Kapitel VIII. Spiel und Widerspiel der Vernunft -- Kapitel IX. Das System moralistischer Menschenkenntnis -- Kapitel ?. Die moralistische Sprachgestalt der Henri-Quatre-Romane -- Kapitel XI. Historischer Roman oder moralistisches Exemplum? -- Exkurs -- Konkordanz