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Die Honigbiene

ihre Naturgeschichte, Anatomie und Physiologie

Parameter

Seitenzahl
200 Seiten
Lesezeit
7 Stunden

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Das eindeutige Erkennungsmerkmal aller Honigbienen gegenüber einigen ähnlich aussehenden solitär lebenden Bienenarten, z. B. der Gemeinen Seidenbiene, ist die Radialzelle des Vorderflügels. Diese ist schmal und sehr langgezogen und hat fast parallele Seiten mit nur einer leichten Krümmung. Die Bienen besitzen kräftige Flügelantriebsmuskeln, die für die Flügelbewegungen sorgen. Die Beine der Honigbienen sind wie die anderer Insekten gegliedert. Die Hinterbeine der Arbeiterinnen spielen wie auch bei vielen anderen Bienenarten beim Pollensammeln eine große Rolle, weswegen das erste Tarsenglied stark verbreitert ist. An seiner Innenseite trägt es einen dichten Besatz von Haarborsten, das so genannte "Bürstchen", mit dessen Hilfe die Biene hängengebliebenen Pollen von ihrem behaarten Körper oder ihren anderen Beinen abbürsten kann. Die Honigbiene hat wie alle Bienen leckend-saugende Mundwerkzeuge. Beim Nektarsaugen gelangt der Nektar, nachdem er den Rüssel passiert hat, in die Speiseröhre und anschließend in den Honigmagen. (Wiki) Der vorliegende Band ist illustriert mit 136 S/W-Abbildungen. Nachdruck der Originalausgabe aus dem Jahre 1891.

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Die Honigbiene, Th.W. Cowan, C. J. H. Gravenhorst

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Erscheinungsdatum
2015
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(Paperback)
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