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Kontrolle von Antwortverzerrungen infolge sozialer Erwünschtheit

Ein experimenteller Vergleich von Verfahren

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  • 124 Seiten
  • 5 Lesestunden

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Antwortverzerrungen infolge sozialer Erwünschtheit bei Selbstauskünften stellen im Zuge der Erfragung sensitiver Themen ein Problem dar. Um die Verfälschungsrate zu minimieren und somit näher an die "wahren" Prävalenzraten kritischer Verhaltensweisen heranzukommen, ist die Verwendung indirekter Befragungsmethoden hilfreich, bei denen einer Person mehr Anonymität gewährt wird als bei der direkten Befragung. Zu den bisher eingesetzten indirekten Befragungsverfahren zählen die Randomized Response-Technik (RRT) und die klassische Unmatched Count-Technik (UCT). Ein wesentlicher Nachteil der klassischen UCT besteht jedoch darin, dass sie hohe Standardfehler generiert. In der vorliegenden Studie wurden direkte Befragung, die klassische Fassung der UCT sowie eine modifizierte Variante der UCT, ein sogenanntes Balanced-Incomplete-Block-Design (BIBD), auf kritische Fragen, die den Bereich des Schummelns im schulisch-akademischen Bereich betreffen, angewendet. Die Parameterschätzungen erfolgten sowohl für die klassische UCT als auch für das BIBD über eine multinomiale Modellierung. Kontexteffekte, die das Setting der Befragung in den Mittelpunkt stellen, werden diskutiert.

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Kontrolle von Antwortverzerrungen infolge sozialer Erwünschtheit, Thomas Seppelfricke

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2016
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(Paperback)
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