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Hereditäre BRCA/PALB2-Mutationen beim frühen Brust-Ovar-Syndrom

Epidemiologische, morphologische und molekulare Korrelationen Index am CAC in Sidi Bel Abbès, Algerien

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  • 80 Seiten
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Die morphologischen Besonderheiten von infiltrierenden Mammakarzinomen, die im Rahmen einer erblichen Veranlagung auftreten, wurden beschrieben, sind aber nicht sehr zahlreich. Die Häufigkeit von erblichen BRCA1-Mutationen liegt in der Population der Brustkrebspatientinnen bei 3-4%. Diese Karzinome haben einen unspezifischen und in Ausnahmefällen einen anderen histologischen Typ, sie sind hochgradig mit einem lymphozytenreichen Stroma in 85% der Fälle und haben einen triple-negativen Phänotyp ohne HER2-Amplifikation. Bei Vorliegen anderer Erbmutationen BRCA2, CHECK2, ATM, PALB2 sind Mammakarzinome gerne Grad 3, unspezifischer Typ und B-Luminalität. Erblich bedingte TP53-Mutationen treten bei jungen Frauen unter 50 Jahren auf und sind in über 70 % der Fälle HER2-amplifiziert. Der Einsatz von Behandlungen wie PARP-Inhibitoren bei Patientinnen, deren Tumoren einen Defekt in der homologen Rekombination aufweisen, setzt voraus, dass nach einer konstitutionellen Mutation eines Prädispositionsgens (derzeit BRCA/PALB2) gesucht wird. Morphologische Merkmale reichen nicht aus, um die am stärksten gefährdeten Patientinnen zu identifizieren.

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Hereditäre BRCA/PALB2-Mutationen beim frühen Brust-Ovar-Syndrom, Jesia Asma Benchouk

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2023
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(Paperback)
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