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Eine Analyse von Pascals Pensées und seinen andern Werken zeigt, dass seine Begriffe von Staat und Recht, von Macht und Gerechtigkeit eng mit seiner Ontologie und Anthropologie verbunden sind. Die bei Pascal typische Dialektik der zwei Naturen des Menschen bestimmt Pascals Betrachtungen der Institutionen von Staat und Recht. Der Mensch ist nach Pascal sowohl durch die Selbstverfallenheit und das Machtstreben wie auch durch die «charité» bestimmt, die ihn dazu treibt die rechte Ordnung von Staat und Recht zu suchen.
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Recht und Macht bei Pascal, Hermann Geissbühler
- Sprache
- Erscheinungsdatum
- 1974
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- Titel
- Recht und Macht bei Pascal
- Sprache
- Deutsch
- Autor*innen
- Hermann Geissbühler
- Verlag
- Lang
- Erscheinungsdatum
- 1974
- ISBN10
- 3261013354
- ISBN13
- 9783261013354
- Kategorie
- Philosophie
- Beschreibung
- Eine Analyse von Pascals Pensées und seinen andern Werken zeigt, dass seine Begriffe von Staat und Recht, von Macht und Gerechtigkeit eng mit seiner Ontologie und Anthropologie verbunden sind. Die bei Pascal typische Dialektik der zwei Naturen des Menschen bestimmt Pascals Betrachtungen der Institutionen von Staat und Recht. Der Mensch ist nach Pascal sowohl durch die Selbstverfallenheit und das Machtstreben wie auch durch die «charité» bestimmt, die ihn dazu treibt die rechte Ordnung von Staat und Recht zu suchen.