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«Ein Flutlicht in die finstersten Abgründe der Geschichte der Christenheit.» (Süddeutsche Zeitung) Die atemberaubende Mischung aus Wolfsgeheul und Friedensschalmei, Weihnachtsbotschaft und Scheiterhaufen, Heiligenlegende und Henkersgeschichte wird hier eindrucksvoll dargestellt. Es wird ein allumfassendes Liebespalaver und ein praktisch allesverschlingender Hass thematisiert. Diese Religion, die aus Liebe tötet, foltert, raubt, erpresst, entehrt, verteufelt und verdammt, zeigt sich als die große, weltbeglückende Praxis des Christentums, das über Jahrhunderte hinweg als Pest angesehen wird. In einem prägnanten Wort: Das Christentum wird als Antichrist entlarvt. Der Teufel, den es an die Wand malte, war es selbst. Das Böse, das es zu bekämpfen vorgab, war es selbst. Die Hölle, mit der es drohte, war es selbst! Diese kritische Betrachtung beleuchtet die dunklen Seiten der christlichen Geschichte und hinterfragt die Widersprüche zwischen den gepredigten Werten und den realen Taten.
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Kriminalgeschichte des Christentums, Karlheinz Deschner
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- 2014
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