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Die Philosophie des Judentums

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Es hat nie eine jüdische Philosophie gegeben, wie sie in der griechischen oder römischen Tradition existiert. Die jüdische Philosophie ist seit der Antike eine Philosophie des Judentums, deren Eigenart im Religiösen liegt. Sie ist Religionsphilosophie im spezifischen Sinne einer monotheistischen Offenbarungsreligion. Die Religion tritt auf als Träger einer unbedingten Wahrheit, basierend auf der Begegnung Gottes mit dem jüdischen Volk, und wird somit zu einem eigenständigen philosophischen Problem. Guttmann beginnt mit einer kurzen Charakterisierung der biblischen und talmudischen Grundlagen, bevor er die jüdische Religionsphilosophie und ihre prägenden Persönlichkeiten im Mittelalter beschreibt. Mit Moses Mendelssohn leitet er zur jüdischen Religionsphilosophie der Neuzeit über, die durch Moritz Lazarus und Hermann Cohen Ende des 19. Jahrhunderts eine Erneuerung erfährt. Fritz Bamberger, ein Schüler von Guttmann, führt das erstmals 1933 erschienene Buch mit einem biografischen Vorwort ein. Anlässlich des 50. Todestags seines Lehrers erscheint das Werk mit einer umfassenden Fortführung der philosophischen Strömungen bis zur Gegenwart. Esther Seidel, die über Guttmann promoviert hat, verfasst das Nachwort.

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Die Philosophie des Judentums, Esther Seidel

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2000
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(Hardcover)
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