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Buch für einen Leser 1

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Eine Erzählung von einer friedlichen Kindheit im Krieg, von Heidenheim als Fabrikstadt und der Soziographie der Ostalb, von der humorvollen Leich‘ der Zwanzigerjahre und vom Schreiner Schorsch Elser. Der Erzählfaden führt nach Südtirol, Tübingen, in die Schweiz und nach Schottland. „Die Geschichten laufen einfach auf mich zu“, sagt de Lazzer. Erzählen macht den Menschen. Für seinen Sohn verfasst er dieses Buch im nüchternen Ton der Schwäbischen Alb, ein Stück Heimat zwischen Buchdeckeln. Neugierig, farbig und schwäbisch-dialektisch erzählt er, mal mit Liebe fürs Detail, mal kurz angebunden, persönlich und engagiert. Diese packend formulierten Geschichten sind voller frischer Luft! „Von der Ostalb erzählen können! – Wie de Lazzer kann‘s keiner!“ (Uwe Zellmer) - „Diese Geschichten sind so gut, man muss sie den Leuten in die Hand geben!“ (Felix Huby) Der Autor reflektiert das Leben und Denken junger Menschen vor 1968, als die Politik unpolitisch sein wollte. Er war aktiv im Wahlkampf und studierte in Tübingen, bevor die Uni zur Massenuniversität wurde. Geistlicher, Jurist, Unternehmer und Tatort-Autor – vor allem ist er ein Erzähler! Im charakteristischen Sprechton der Rauen Alb, einem Stück Nirgendwo am Rand von Württemberg, das einen nicht loslässt …

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Buch für einen Leser 1, Dieter de Lazzer

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Erscheinungsdatum
2010
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