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Die Sammlung von Texten der großen griechischen Denker, die von den Orphikern bis zu den Sophisten reicht, führt uns den Ursprung der abendländischen Geistesgeschichte unmittelbar vor Augen. Dabei ziehen vier Jahrhunderte der griechischen Philosophie am Leser vorüber: von Thales und Pythagoras, Xenophanes und Empedokles über Heraklit und Demokrit bis zu Protagoras und Georgias. Neben den Orginalfragmenten der Vorsokratiker in der inzwischen klassischen Übersetzung von Wilhelm Capelle enthält die Ausgabe antike Berichte über sie (Doxographen). Die Anordnung der Texte nach Gedankenkomplexen, begleitet von ausführlichen Erläuterungen, lässt die Konturen der verschiedenen Denksysteme in ihrem Gesamtzusammenhang aufscheinen. Christof Rapp hat die neue Auflage mit einem Geleitwort versehen, das die aktuelle Forschung rekapituliert und die Texte in diesen Kontext einordnet; in den Nachbemerkungen erschließt er die neueste Forschungsliteratur.
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Die Vorsokratiker, Wilhelm Capelle
- Sprache
- Erscheinungsdatum
- 2008
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- Titel
- Die Vorsokratiker
- Untertitel
- Fragmente und Quellenberichte
- Sprache
- Deutsch
- Autor*innen
- Wilhelm Capelle
- Verlag
- Kröner
- Erscheinungsdatum
- 2008
- ISBN10
- 3520119099
- ISBN13
- 9783520119094
- Kategorie
- Philosophie
- Beschreibung
- Die Sammlung von Texten der großen griechischen Denker, die von den Orphikern bis zu den Sophisten reicht, führt uns den Ursprung der abendländischen Geistesgeschichte unmittelbar vor Augen. Dabei ziehen vier Jahrhunderte der griechischen Philosophie am Leser vorüber: von Thales und Pythagoras, Xenophanes und Empedokles über Heraklit und Demokrit bis zu Protagoras und Georgias. Neben den Orginalfragmenten der Vorsokratiker in der inzwischen klassischen Übersetzung von Wilhelm Capelle enthält die Ausgabe antike Berichte über sie (Doxographen). Die Anordnung der Texte nach Gedankenkomplexen, begleitet von ausführlichen Erläuterungen, lässt die Konturen der verschiedenen Denksysteme in ihrem Gesamtzusammenhang aufscheinen. Christof Rapp hat die neue Auflage mit einem Geleitwort versehen, das die aktuelle Forschung rekapituliert und die Texte in diesen Kontext einordnet; in den Nachbemerkungen erschließt er die neueste Forschungsliteratur.