Leitfaden zur systematischen Bearbeitung des Campagne- und Gebrauchspferdes
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„Seidler (1798-1885) kommt aus der Praxis der Kavallerie. Seine Werke enthalten unendlich brauchbare Winke für den reiterlichen Alltag, sind aber auch durchsetzt mit mancherlei Merkwürdigkeiten – reitwissenschaftlich umso interessanter! Zu Baucher, diesem großartigen Reitkünstler, der im damaligen Deutschland allzu leidenschaftlich geschmäht wie verehrt wurde, bringt er sich in schroffen Gegensatz. Der Anhang bringt sehr instruktive Bildtafeln. ‚Geregelte Biegungen sind Leistungen der Kunst und nicht roher Gewalt oder gereizter Leidenschaft‘. ‚Ein Reiter, der seine Leidenschaft nicht beherrschen kann, wird nie. ein Pferd korrigieren. es eher dahin bringen, dass es unter ihm zusammenbricht, – doch zum willigen Gehorsam bringt er es nicht.‘ ‚Man gehe nie unversöhnt fort.‘ Wer diese Seidlerschen Worte und viele weitere in diesem Buch enthaltenen Grundregeln der Lektüre des Werkes voranstellt, anstatt es als Kochbuch zu missbrauchen, der wird reichen Gewinn davontragen.“
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Leitfaden zur systematischen Bearbeitung des Campagne- und Gebrauchspferdes, E. F. Seidler
- Sprache
- Erscheinungsdatum
- 1977
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- Titel
- Leitfaden zur systematischen Bearbeitung des Campagne- und Gebrauchspferdes
- Sprache
- Deutsch
- Autor*innen
- E. F. Seidler
- Verlag
- Olms
- Erscheinungsdatum
- 1977
- Einband
- Hardcover
- ISBN10
- 3487081482
- ISBN13
- 9783487081489
- Reihe
- Documenta hippologica
- Kategorie
- Sport
- Beschreibung
- „Seidler (1798-1885) kommt aus der Praxis der Kavallerie. Seine Werke enthalten unendlich brauchbare Winke für den reiterlichen Alltag, sind aber auch durchsetzt mit mancherlei Merkwürdigkeiten – reitwissenschaftlich umso interessanter! Zu Baucher, diesem großartigen Reitkünstler, der im damaligen Deutschland allzu leidenschaftlich geschmäht wie verehrt wurde, bringt er sich in schroffen Gegensatz. Der Anhang bringt sehr instruktive Bildtafeln. ‚Geregelte Biegungen sind Leistungen der Kunst und nicht roher Gewalt oder gereizter Leidenschaft‘. ‚Ein Reiter, der seine Leidenschaft nicht beherrschen kann, wird nie. ein Pferd korrigieren. es eher dahin bringen, dass es unter ihm zusammenbricht, – doch zum willigen Gehorsam bringt er es nicht.‘ ‚Man gehe nie unversöhnt fort.‘ Wer diese Seidlerschen Worte und viele weitere in diesem Buch enthaltenen Grundregeln der Lektüre des Werkes voranstellt, anstatt es als Kochbuch zu missbrauchen, der wird reichen Gewinn davontragen.“