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Der vierte Weltmeister der Schachgeschichte, Alexander Aljechin, gilt als einer der größten Kombinationskünstler unter den Schachweltmeistern. Seine zahlreichen Glanzpartien belegen seine schöpferische Kraft, die Dynamik seiner Spielführung und die Tiefe seiner Berechnungen. Diese Fähigkeiten führten ihn an die Spitze der Schachwelt, auch wenn er sich im WM-Kampf gegen Capablanca an dessen Spielstil anpasste. Es ist bemerkenswert, dass spätere Schachweltmeister wie Kasparow Aljechin als Vorbild betrachteten. Das vorliegende Werk bietet eine Auswahl von 100 Partien aus den Jahren 1923-1927, einer entscheidenden Phase auf dem Weg zum Titel. Es setzt die Anthologie „Meine besten Partien 1908-1923“ fort und zählt zu den Spitzenpublikationen in Aljechins literarischem Erbe. Der Bogen spannt sich vom USA-Aufenthalt 1923/24 über Turniere in Europa und Argentinien bis hin zum Wettkampf gegen Capablanca 1927, einschließlich eines Kapitels über Blindpartien, da Aljechin auch ein überragender Blindspieler war. Jedes Kapitel wird durch einen aufschlussreichen Einführungstext ergänzt. Dank Aljechins Kommentierungen wird der Leser schnell in den Bann der Partien gezogen, darunter unvergessliche Bravurstücke wie die brillante Partie gegen Réti in Baden-Baden 1925. Ein unverzichtbares Werk für jede Sammlung von Partien.
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Auf dem Wege zur Weltmeisterschaft, Alexander Alekhine
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- 2014
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