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Handbuch des Presserechts

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Zum Werk Dieses renommierte, in der medienrechtlichen Literatur einzigartige Handbuch beschreibt in 88 griffig strukturierten Kapiteln die für journalistische Arbeit, Presseerzeugnisse und Pressevertrieb maßgeblichen Rahmenbedingungen des öffentlichen Rechts, des Zivil- und Strafrechts sowie der Standesnormen. Verfassungsrechtliche Grundlagen kommen ebenso zur Sprache wie Rechte und Pflichten der Journalisten, Gegendarstellung, Haftungsfragen, pressespezifisches Arbeits-, Urheber-, Verlags-, Wettbewerbs- und Kartellrecht. In einem Anhang sind wichtige Texte, u. a. ein Landespressegesetz, abgedruckt. Als namengebender Mitautor der Neuauflage konnte der bekannte Presserechtler Prof. Dr. Johannes Weberling gewonnen werden. Acht weitere Praktiker des Medienrechts sind als Bearbeiter hinzugetreten. Inhalt - Grundlagen; Pressefreiheit - Ordnungsrecht der Presse - Informationsanspruch der Presse - Recht der Gegendarstellung - Zeugnisverweigerung und Beschlagnahme. Gerichtsstand in Pressesachen. Interlokales und internationales Kollisionsrecht - Innere Verfassung der Presse. Arbeitsrecht - Pflichten der Presse. Standesrecht. Presserat - Zivilrechtliche Haftung für rechtswidrige Veröffentlichungen. Schutz des Persönlichkeitsrechts und des Rechts am Unternehmen - Pressespezifisches Vertragsrecht - Presse und Strafrecht - Pornographische Schriften und jugendgefährdende Trägermedien - Presse und Urheberrecht - Presse und Verlagsrecht - Kennzeichen- und Titelrecht - Presse und Wettbewerbsrecht. Kostenlose Presseerzeugnisse - Presse und Kartellrecht - Pressevertriebsrecht Vorteile auf einen Blick - umfassend - praxisgerechte Gliederung - von führenden Experten Zur Neuauflage Die 6. Auflage aktualisiert das Werk in allen Bereichen. Während die bewährte, praxisnahe Aufteilung der Darstellung nach 18 Themenkreisen beibehalten wird, sind die Ausführungen insbesondere zum Äußerungs- und Gegendarstellungsrecht sowie zum Arbeitsrecht der Presse völlig neu geschrieben worden. Zu den zahlreichen aktuellen Entwicklungen, die das Werk reflektiert, gehören u. v. a. - die Bedingungen für Gegendarstellungen zu Artikeln aus Presseportalen im Internet; - neue Entscheidungen zur Abgrenzung von Meinungsäußerungen und Tatsachenbehauptungen; - die Entwicklung des Persönlichkeitsschutzes Prominenter, speziell bei Bildberichterstattung, nach „Caroline II“; - die äußerungsrechtliche Beurteilung von Online-Archiven; - der internationale Gerichtsstand bei Online-Veröffentlichungen. Autoren Prof. Dr. Reinhart Ricker M. A., RA; Prof. Dr. Johannes Weberling, RA. Unter Mitarbeit von S. Aroukatos, RA; Dr. S. Boss, RAin, FAArbR; Dr. V. Hagemeister, RiLG; K. Heintschel von Heinegg, RAin; M. Heite, Ph. D., RA; O. Licht, Referent im Wiss. Dienst des Landtags; M. Nieschalk, LL. M., RA; Dr. Ph.-Chr. Thomale, RA. Zielgruppe Für Rechtsanwälte, Richter, Journalisten, Presseverlage und andere Medienunternehmen.

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Handbuch des Presserechts, Martin Löffler

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Erscheinungsdatum
2012
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