Der Gott der neuzeitlichen Metaphysik
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»Der frühere Tübinger Ordinarius für Philosophie führt in dieser Schrift in großen, relativ einfach Gedankenzügen die entscheidenden Ansätze von Nicolaus Cusanus bis Heidegger in einer verblüffenden Unmittelbarkeit - gleichsam ohne alle historische Köstümierung und Systematisierung - auf unsere aktuele geistige Situation hin. In jenen großen Ansätzen erkenn wir unsere eigenen Fragen. Man wird nicht zuviel sagen, wenn man behauptet, dass diese Schrift bei ihrem geringen Umfang und ihrer guten Lesbarkeit, die dennoch keine wirklichen Konzessionen macht, zu jenen erhellenden Arbeiten zählt, die man anführen kann, wenn gefragt wird: ›Was soll man tun? Was soll ich lesen, um einen Begriff von unserer wirklichen geistigen Situation zu bekommen?‹ « Christ und Welt