Altersgrenze und Arbeitsmarktpolitik
Eine empirische Untersuchung zu den beschäftigungs- und sozialpolitischen Aspekten einer Vorverlegung der Altersgrenze in Nordrhein-Westfalen
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InhaltsverzeichnisI. Problemaufriß — Die Altersgrenze als beschäftigungs- und sozialpolitisches Instrument.- 1. Die bestehende Altersgrenzenregelung in der BRD — Überblick und sozialpolitische Begründung.- 2. Die Inanspruchnahme der flexiblen Altersgrenze.- 3. Die gegenwärtige Diskussion um die weitere Vorverlegung der Altersgrenze.- 4. Die Forschungsfragen des Projektvorhabens.- II. Durchführung der Untersuchung.- 1. Überblick über Methoden und Ablauf der Untersuchung.- 2. Zur Aufbereitung der Ergebnisse.- III. Untersuchungsergebnisse.- A Unternehmensbefragung.- B Arbeitnehmerbefragung.- IV. Modellrechnungen zu den arbeitsmarktpolitischen und kostenmäßigen Auswirkungen einer Herabsetzung der flexiblen Altersgrenze in Nordrhein-Westfalen für die Jahre 1980 bis 1990.- 1. Ausgangsüberlegungen.- 2. Zur Methode der Berechnung der beschäftigungspolitischen Effekte einer Herabsetzung der flexiblen Altersgrenze.- 3. Zusammenfassung der wesentlichen Ausgangsdaten zur Berechnung der beschäftigungspolitischen Aspekte.- 4. Zur Methode der Berechnung der kostenmäßigen Effekte einer Herabsetzung der flexiblen Altersgrenze.- 5. Zusammenfassung der wesentlichen Ausgangsdaten zur Berechnung der kostenmäßigen Effekte.- 6. Ergebnisse der Modellrechnungen.- V. Zusammenfassung und Diskussion der wichtigsten Untersuchungsergebnisse.- Übersicht Über die Verwendete Literatur.- Anlagen.- Anlage 1: Anschreiben, Rückantwortkarte und Mahnschreiben der Unternehmensbefragung.- Anlage 2: Fragebogen der schriftlichen Unternehmensbefragung.- Anlage 3: Grundauszählung für die schriftliche Unternehmensbefragung.- Anlage 4: Fragebogen der Arbeitnehmerbefragung.- Anlage 5: Geschichtete Grundauszählung für die Arbeitnehmerbefragung.
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Altersgrenze und Arbeitsmarktpolitik, Otto Blume
- Sprache
- Erscheinungsdatum
- 1979
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- Titel
- Altersgrenze und Arbeitsmarktpolitik
- Untertitel
- Eine empirische Untersuchung zu den beschäftigungs- und sozialpolitischen Aspekten einer Vorverlegung der Altersgrenze in Nordrhein-Westfalen
- Sprache
- Deutsch
- Autor*innen
- Otto Blume
- Verlag
- Westdeutscher Verlag
- Verlag
- 1979
- ISBN10
- 3531028790
- ISBN13
- 9783531028798
- Kategorie
- Weltgeschichte
- Beschreibung
- InhaltsverzeichnisI. Problemaufriß — Die Altersgrenze als beschäftigungs- und sozialpolitisches Instrument.- 1. Die bestehende Altersgrenzenregelung in der BRD — Überblick und sozialpolitische Begründung.- 2. Die Inanspruchnahme der flexiblen Altersgrenze.- 3. Die gegenwärtige Diskussion um die weitere Vorverlegung der Altersgrenze.- 4. Die Forschungsfragen des Projektvorhabens.- II. Durchführung der Untersuchung.- 1. Überblick über Methoden und Ablauf der Untersuchung.- 2. Zur Aufbereitung der Ergebnisse.- III. Untersuchungsergebnisse.- A Unternehmensbefragung.- B Arbeitnehmerbefragung.- IV. Modellrechnungen zu den arbeitsmarktpolitischen und kostenmäßigen Auswirkungen einer Herabsetzung der flexiblen Altersgrenze in Nordrhein-Westfalen für die Jahre 1980 bis 1990.- 1. Ausgangsüberlegungen.- 2. Zur Methode der Berechnung der beschäftigungspolitischen Effekte einer Herabsetzung der flexiblen Altersgrenze.- 3. Zusammenfassung der wesentlichen Ausgangsdaten zur Berechnung der beschäftigungspolitischen Aspekte.- 4. Zur Methode der Berechnung der kostenmäßigen Effekte einer Herabsetzung der flexiblen Altersgrenze.- 5. Zusammenfassung der wesentlichen Ausgangsdaten zur Berechnung der kostenmäßigen Effekte.- 6. Ergebnisse der Modellrechnungen.- V. Zusammenfassung und Diskussion der wichtigsten Untersuchungsergebnisse.- Übersicht Über die Verwendete Literatur.- Anlagen.- Anlage 1: Anschreiben, Rückantwortkarte und Mahnschreiben der Unternehmensbefragung.- Anlage 2: Fragebogen der schriftlichen Unternehmensbefragung.- Anlage 3: Grundauszählung für die schriftliche Unternehmensbefragung.- Anlage 4: Fragebogen der Arbeitnehmerbefragung.- Anlage 5: Geschichtete Grundauszählung für die Arbeitnehmerbefragung.