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Spielbewusstsein

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Hier wird der Versuch unternommen, das Grundwesen der modernen deutschsprachigen Literatur in ihrem Verhältnis zum wissenschafts- und technikorientierten Geist der Neuzeit zu erkennen, indem ihr «Spielbewusstsein» im Gegensatz zum Schillerschen «Spieltrieb»-Konzept in Beziehung zum ernsten «Spiel»-Charakter der Wissenschaft gesetzt wird. Nicht Wirkungszusammenhänge werden untersucht, sondern lediglich Werke, Dichter und Themen, die sich unter dem allgemeinen Thema «Spielbewusstsein» gruppieren lassen. Es ergeben sich Parallelen zu anderen Disziplinen - Philosophie, Psychologie, Naturwissenschaft sowie zu anderen Epochen: Mittelalter, Romantik.

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Spielbewusstsein, Cecil A. M. Noble

Sprache
Erscheinungsdatum
1981
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