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Die Regensburger Strassenbahn

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Die Regensburger Straßenbahn begann leich elektrisch und fuhr von 1900 bis 1964, zur Zeit der größte Ausdehnung gab es vier Linien. Zeitler, bereits von anderen Büchern aus dem niederbayerisch-oberpfälzischen Raum bekannt, hat eine sehr schöne Chronik der kleinen Trambahn verfaßt: Neben der Geschichte mit exakten Wagenpark- und Liniennetzangaben finden sich auch viele Kapitel über „Randgebiete“ wie Haltestellen, Gleise und Weichen. Der Autor befaßt sich auch eingehend mit dem Trambahnpersonal und den damit zusammenhängenden Geschichten und Anekdoten. Pressestimmen: „Das Buch leuchtet eigentlich alles aus, was irgendwie mit dem Straßenbahnbetrieb zusammenhing, und ist für den reinen Straßenbahnfreund und den lokalen Regensburger Interessenten gleichermaßen eine Fundgrube. Hervorzuheben ist noch das separate Faltblatt mit sehr guten Zeichnungen der vier wichtigsten Trieb- und Beiwagentypen. Hervorragend.“ Das Straßenbahnmagazin Walther Zeitler: geb. 1923 in Wiesau/Oberpfalz, jetziger Wohnort Regensburg, arbeitete 23 Jahre lang in den Pressediensten der Bundesbahndirektionen Regensburg, Nürnberg und München. Er schrieb seit 1968 insgesamt 23 Bücher über Ostbayern, über Verkehrsthemen, aber auch mit Kurzgeschichten und einen Roman, die bisher 62 Auflagen erreichten. Zeitler gilt als Verkehrsexperte. Fünf seiner Bücher behandeln Themen der bayerischen Eisenbahngeschichte. Im Buchverlag der Mittelbayerischen Zeitung Regensburg erschienen bisher „Die Regensburger Straßenbahn“, „Regensburger Schiffahrt“ (vergriffen) und das vorliegende Kanalbuch. Zeitler erhielt 1990 den Nordgaupreis für Dichtung.

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