Kosmopathie
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„Kosmopathie“, ein Begriff, der 1978 von A. Resch eingeführt wurde, bezeichnet die aktive und passive Wechselwirkung von Materie, Pflanze, Tier und Mensch im und mit dem Kosmos. Die Aufspaltung der Wissenschaft in Natur- und Geisteswissenschaft mit der Auffächerung in zahlreiche Spezialgebiete führte zu einseitigen Bewertungen des Lebens, die das harmonische Gefüge der Natur beeinträchtigen. Hier muss wieder die Einsicht zur Geltung kommen, dass der Mensch nur nach den Funktionsgesetzen des Lebens für sich und seine Umwelt fördernd forschen, handeln und gestalten kann. Im vorliegenden Band werden von namhaften Experten die verschiedenen Einwirkungen des Kosmos auf die körperlichen und seelischen Reaktionen beschrieben, wie man dies sonst nicht findet.