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Politische Prosa des Expressionismus
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Die politisch-literarische Praxis expressionistischer Schriftsteller in der Zeit von 1910 bis 1925 bildet den Ausgangspunkt der modernen funktionellen Ästhetik. Trotz der immensen Unterschiede zwischen vitalistischen und aktivistischen Autoren lässt sich die ablehnende Haltung gegenüber der vorfindlichen Gesellschaftsordnung als einheitliches Merkmal aller Romane und Erzählungen dieser Epoche auskristallisieren. Durch den Expressionismus wird endgültig jene Epoche zu Grabe getragen, in der die Kunst sich noch positiv auf Bürgerlichkeit beziehen konnte.
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1982
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