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Differentielle Prognostizierbarkeit von Schulleistung

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Die Untersuchung befasst sich mit der Vorhersage von Schulleistungen und deren Notwendigkeit sowie der Erstellung von Prognosen. Es werden verschiedene Prädiktorvariablen, der soziale Kontext und Kriteriumsvariablen betrachtet, gefolgt von einer detaillierten Analyse der Zusammenhänge zwischen Einzelmerkmalen wie Intelligenz, Interessen und schulbezogener Motivation. Multivariate Beziehungen zwischen Prädiktoren und Schulleistung werden durch Regressionsanalysen untersucht, einschließlich der Analyse optimaler Prädiktorkombinationen und kanonischer Analysen. Ein wichtiger Aspekt ist die differentielle Prognostizierbarkeit, die durch moderierte Regression und Untergruppen-Analysen vertieft wird. Zudem wird das Verfahren der automatischen Interaktionsaufklärung (AID) vorgestellt und auf die Fächer Deutsch, Mathematik und Englisch angewendet. Die Typologische Prädiktion wird ebenfalls behandelt, wobei die Typenanalyse in Bezug auf Schulleistung und Schullaufbahnverlauf beleuchtet wird. Die Ergebnisse werden diskutiert, gefolgt von einem Vergleich verschiedener Clusteranalyseverfahren, der die Abläufe, Ähnlichkeits- und Distanzmaße sowie Gruppierungsarten umfasst. Abschließend werden die Ergebnisse zusammengefasst und ein Ausblick auf zukünftige Forschungen gegeben. Ein Verzeichnis der verwendeten Namen rundet die Untersuchung ab.

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Differentielle Prognostizierbarkeit von Schulleistung, Bernhard Rosemann

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Erscheinungsdatum
1982
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