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Harald Fritzsch widmet sein Buch dem Steuerzahler, der die Milliarden für die Forschung bereitstellt. Rechenschaft ist daher nicht zu viel verlangt, doch Astrophysikern fällt es oft schwer, ihre komplexen Theorien verständlich zu machen. Fritzsch meistert diese Herausforderung, indem er auch komplizierte Zusammenhänge in einem lockeren Plauderton erklärt. Er stellt die richtigen Fragen und beantwortet sie anschaulich: Wie entstand das Universum? Was sind Atome, Materie, Antimaterie, Quarks und schwarze Löcher? Dabei beleuchtet er die unglaublichen Dimensionen des Großen und Kleinen, wobei Elementarteilchen als Schlüssel zum Verständnis der Milliarden Lichtjahre dienen. Obwohl das Buch 1983 erstmals erschien und nun in der 5. Auflage vorliegt, sind die grundlegenden Probleme nach wie vor aktuell. Das Standardmodell der Elementarteilchen wurde durch CERN bestätigt, und die Urknalltheorie fand Unterstützung durch die Messung der kosmischen Hintergrundstrahlung. Dennoch bleibt die Weltformel unentdeckt, ebenso die Frage nach der Anzahl der Universen. Am Ende thematisiert Fritzsch den Konflikt zwischen Wissenschaft, Philosophie und Religion, wobei er sich auf die Erkenntnisse Karl Poppers und die veränderten Weltbilder des naturwissenschaftlich geprägten Menschen konzentriert. Auch wenn es umfassendere Werke gibt, weckt Fritzsch das Interesse an diesen Themen.
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Vom Urknall zum Zerfall, Harald Fritzsch
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