Ein Schundverlag

Karl Mays letzte Lebensjahre waren überschattet von gerichtlichen Auseinandersetzungen und Verunglimpfungen des Autors. Als Abwehrmaßnahmen entstanden unter anderem mehrere zu Mays Lebzeiten nicht zur Veröffentlichung bestimmte Schriften, die inzwischen wegen der für die biographische Forschung wichtigen Informationen gedruckt vorgelegt wurden. Band 2 der Prozess-Schriften enthält die Faksimiles der „Korrekturbogen“ aus den Jahren 1905 („Ein Schundverlag“ - Textfragment von 160 Seiten) und 1909 („Ein Schundverlag und seine Helfershelfer“ - Textfragment von 80 Seiten) mit einer Einführung des Herstellers. Efalinbezogener Einband.