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Sarah Schumann

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Sarah Schumann wurde in Berlin geboren und begann mit 19 Jahren, Werke zu schaffen, die für sie von Bedeutung waren. Nur ein Jahr später folgte ihre erste Einzelausstellung, und seitdem arbeitet sie kontinuierlich als freie Malerin. Von 1960 bis 1963 lebte sie in London und danach bis 1968 im Piemont. In den 1980er Jahren unternahm sie zahlreiche Studienreisen nach Afrika und Indien, gefolgt von „Blickreisen“ in den Osten, einschließlich der ehemaligen DDR, Russland und Polen, bevor sie nach Berlin zurückkehrte. Dieses Buch bietet einen umfassenden Überblick über ihr Werk und präsentiert eine facettenreiche, zeitgemäße und eigenständige künstlerische Ausdrucksweise. Schumanns Werke sind Zeugnisse ständiger bildnerischer Initiationen und reflektieren ihre aktive Teilnahme an ästhetischen, politischen und kulturellen Entwicklungen. Die thematische Vielfalt reicht von Frauen, die sich selbst erfinden, über Tiere an fremden Orten bis hin zu inneren und äußeren Landschaften, überlagerten Parks und Gräbern sowie Architektur, die uns vertraut erscheint. Seit 1994 widmet sie sich der Rückeroberung des Porträts und der Madonnenbilder. Begleitende Texte von Silvia Bovenschen, Alexander García Düttmann, Peter Gorsen, Klaus Reichert, Carl Vogel, Gisela von Wysocki und Kathrin Mosler kommentieren ihr Werk.

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Sarah Schumann, Sarah Schumann

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Erscheinungsdatum
2003
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