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Wirtschaftsethik

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Der Autor fragt in diesem zweiten Band der „Wirtschaftsethik“ nach der praktischen Umsetzung zeitgemäßer und zukunftsweisender Wirtschaftsethik, ausgehend von der Sinnfrage ethischer Dimensionen in ökonomischen Strukturen. Durch eine komplexe Analyse der heutigen Industriewirtschaft identifiziert er die wesentlichen ökonomischen Probleme und misst sie an den Kriterien des Menschengerechten. Er untersucht, welches wirtschaftliche Grundsystem strukturell in der Lage ist, diese Probleme verantwortbar zu lösen. In diesem Kontext entwickelt Arthur Rich Beurteilungs- und Entscheidungsmaximen für die dringend notwendige Diskussion über System-, Ordnungs- und Weltwirtschaftsfragen. Arthur Rich, geboren 1910 in Neuhausen a. Rheinfall, war von 1925 bis 1930 Lehrling und Arbeiter in einer Maschinenfabrik. Nach seinem Reifezeugnis auf dem zweiten Bildungsweg studierte er von 1932 bis 1936 Theologie in Zürich und Paris. Er war von 1938 bis 1941 Gemeindepfarrer und anschließend bis 1954 Direktor des staatlichen Lehrerseminars des Kantons Schaffhausen. Von 1954 bis 1976 hatte er den Lehrstuhl für Systematische Theologie an der Universität Zürich inne, mit einem Schwerpunkt auf Sozialethik. Rich war Gründer und erster Leiter des Instituts für Sozialethik und blieb auch nach seiner Emeritierung in Lehre und Forschung aktiv.

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Wirtschaftsethik, Arthur Rich

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Erscheinungsdatum
1990
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