Die Metapher als auslösendes Moment für literarisches Verstehen - verifiziert an der Steinmetaphorik Heinrich Heines
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Gegenstand dieser Untersuchung ist die thematische Verflechtung von Subjektivität und Metaphorik. In diesem Zusammenhang wird die Metapher gesehen in ihrer Eigenschaft, Subjektivität als Element persönlicher Betroffenheit und Teil einer kritischen Interpretationskompetenz auszulösen. An Heinrich Heines Schriften «Die Romantische Schule» und «Zur Geschichte der Religion und Philosophie in Deutschland» wird nachgewiesen, dass die Steinbilder in diesen Werken philosophisch bzw. literarisch brisante Persönlichkeiten auf subjektivste Weise charakterisieren. Gerade die solcher Art auf den Plan gerufene individuelle Annäherung des Rezipienten führt zu relativ objektiven Ergebnissen. Diese letztendlich «gezähmte Subjektivität» wird anhand eines Metaphermodells verfolgt.
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Die Metapher als auslösendes Moment für literarisches Verstehen - verifiziert an der Steinmetaphorik Heinrich Heines, Ulrike Wehres
- Sprache
- Erscheinungsdatum
- 1985
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- Gut
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- Titel
- Die Metapher als auslösendes Moment für literarisches Verstehen - verifiziert an der Steinmetaphorik Heinrich Heines
- Sprache
- Deutsch
- Autor*innen
- Ulrike Wehres
- Verlag
- Lang
- Erscheinungsdatum
- 1985
- ISBN10
- 3820490124
- ISBN13
- 9783820490121
- Reihe
- Europäische Hochschulschriften : Reihe 1, Deutsche Sprache und Literatur
- Kategorie
- Skripten & Universitätslehrbücher
- Beschreibung
- Gegenstand dieser Untersuchung ist die thematische Verflechtung von Subjektivität und Metaphorik. In diesem Zusammenhang wird die Metapher gesehen in ihrer Eigenschaft, Subjektivität als Element persönlicher Betroffenheit und Teil einer kritischen Interpretationskompetenz auszulösen. An Heinrich Heines Schriften «Die Romantische Schule» und «Zur Geschichte der Religion und Philosophie in Deutschland» wird nachgewiesen, dass die Steinbilder in diesen Werken philosophisch bzw. literarisch brisante Persönlichkeiten auf subjektivste Weise charakterisieren. Gerade die solcher Art auf den Plan gerufene individuelle Annäherung des Rezipienten führt zu relativ objektiven Ergebnissen. Diese letztendlich «gezähmte Subjektivität» wird anhand eines Metaphermodells verfolgt.