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Übergänge zur Zukunft
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Ausgehend von einzelnen Gestalten, Werken und Themen wird eine Annäherung versucht ans Bewusstsein, welches die deutsche Literatur um 1800 geprägt hat. Dabei zeigt sich, wie dieses Bewusstsein durch die Integration gegensätzlicher Positionen bestimmt ist. Indem Subjekt und Objekt, Innenwelt und Aussenwelt, Seele und Körper, Individuum und Gesellschaft als Pole einer dynamisch sich entfaltenden Ganzheit begriffen worden sind, gelang den Dichtern um 1800 ein integrales Weltverständnis. Durch solche Zusammenschau konnten sie in Bewusstseinsbereiche vorstossen, deren Zukunftsdimension erst jetzt ganz deutlich wird.
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1985
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