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Nicht-sequentielle Suche, Preiswerbung und Marktgleichgewicht
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In einem vollkommenen Polypolmarkt erzeugt die Einführung der Preisunsicherheit bestimmte Verhaltensweisen bei den am Markt beteiligten Wirtschaftssubjekten: Einige Haushalte verwenden einen Teil ihres Einkommens für die Suche nach einem «günstigeren» Preis. Unter gewissen Voraussetzungen erfüllen einige Anbieter den Wunsch dieser Haushalte nach Preisinformation, indem sie ihnen ihren Preis bekanntgeben. So entsteht eine Interdependenz zwischen dem Suchverhalten der Haushalte und dem Werbeverhalten der Unternehmen. In der vorliegenden mikroökonomischen Untersuchung wird diese Interdependenz und ihre Konsequenzen auf das Marktgleichgewicht untersucht.
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1986
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