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In Ergänzung zum Konzept der Sozialindikatoren hat in den USA Mitte der sechziger Jahre George Gerbner das Konzept der «Cultural Indicators» entwickelt. Die vorliegende Arbeit knüpft an dieses Konzept an, indem ein vierstufiges Inhaltsanalyseverfahren vorgestellt und an Texten aus Massenmedien, pädagogischen Medien sowie freien Antworten einer Umfrage erprobt wird. Dabei werden die Gerbnerschen Indikatoren attention und emphasis erweitert um die Tönnies'sche Wollens-Trias (wie lässt sich ein Wollen mithilfe von Symbolen ausdrücken?) sowie um den Osgoodschen Bewertungs-Index aus der «Evaluative Assertion Analysis».
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Kulturelle Indikatoren in den Medien, Gottfried Deetjen
- Sprache
- Erscheinungsdatum
- 1986
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