Ariol ist ein kleiner blauer Esel mit Brille. Gemeinsam mit seinem Vater und seiner Mutter lebt er am Rand der Stadt. Sein bester Freund ist ein Schwein und insgeheim ist Ariol ein bisschen verknallt in die süßeste Kuh seiner Klasse. Sein Lehrer ist ein Hund und Sport hat er bei einem knurrigen alten Hahn. Kurz: Ariol ist ein Typ wie du und ich. Emmanuel Guibert und Marc Boutavant interessieren die Besonderheiten, die einem jeden innewohnen, egal ob Tier oder Mensch. Von Toleranz im Miteinander erzählen sie in „Ariol“, wobei sie in ihren hochamüsanten Episoden keineswegs verschweigen, dass man manchmal eben nicht aus seiner Haut kann.
Ariol Reihe
Diese Serie begleitet einen kleinen, blauen Esel mit Brille durch seinen Alltag und seine Abenteuer mit Freunden und Familie. Die humorvollen und doch nachvollziehbaren Episoden zeigen universelle Erfahrungen von Kindheit, Freundschaft und Schulalltag. Die Geschichten feiern die Einzigartigkeit jedes Wesens und behandeln Themen wie Selbstfindung und Toleranz auf liebevolle Weise. Mit Charme und Witz bietet die Reihe unterhaltsame Einblicke in das Leben, die junge Leser und ihre Eltern gleichermaßen ansprechen.






Empfohlene Lesereihenfolge
- 1
- 2
Ariol ist ein kleiner blauer Esel wie du und ich. An der Seite seines besten Freundes Ramono durchlebt er die Freuden und Nöte eines Grundschülers: Wie, schon aufstehen?! Draußen ist es doch noch dunkel! Und jetzt auch noch duschen?! Oh, vermaledeite Mathestunde! Oh, süße Petula! Allein mit dem Zug zu Oma und Opa? Schluck! Ob mein bester Kumpel meine peinlichen Geständnisse wirklich für sich behält? Kann man hier Sammelkarten von Hengst Heldenhuf kaufen? Hengst Heldenhuf! Haben, haben, haben! Mit „Ariol“ gelingt Emmanuel Guibert und Marc Boutavant ein Comic, der seine jungen Leser wirklich ernst nimmt und ein hohes Maß an Identifikation erlaubt. Noch dazu funkeln die Kurzgeschichten nur so vor Witz und Esprit.
- 3
Eigentlich ist es ganz einfach: Ariol ist ein Esel, sein bester Freund Ramono ist ein Schwein. Der eine ist blau, hat lange Ohren und trägt eine dicke Brille. Der andere ist rosa mit einem Rüssel wie eine Steckdose. Die beiden könnten ungleicher kaum sein, aber trotzdem sind sie Freunde. So gute Freunde, dass sich das Schwein manchmal Eseleien erlaubt und der Esel schon mal die eine oder andere Sauerei anrichtet… Emmanuel Guibert und Marc Boutavant haben mit Ariol eine Figur geschaffen, mit der sich junge Leser wirklich identifizieren können. In kurzen, ebenso komischen wie treffenden Episoden erzählen sie aus dem Leben des kleinen blauen Esels und von unser aller Freuden und Ängsten.
- 4
Petula ist hübsch und sie riecht sooo gut! In der Klasse sitzt Ariol direkt hinter ihr und in Gedanken überschüttet er sie mit Komplimenten. Er sagt ihr sogar, dass er sie liebt. Aber komisch, sobald Petula sich umdreht und ihn anspricht, bekommt er kein Wort raus. Das darf doch nicht wahr sein! Warum ist es nur so schwierig, als kleiner Esel eine süße Kuh zu mögen? Emmanuel Guibert und Marc Boutavant haben mit Ariol eine Figur geschaffen, mit der sich junge Leser wirklich identifizieren können.
- 5
Surrsulas Papa ist Ophthalmologe! Ein Ophthalmologe ist ein Augenarzt. Jedes Jahr muss Ariol einmal zu ihm, um überprüfen zu lassen, ob er eine neue Brille braucht. Und der Termin für dieses Jahr ist schon heute! Surrsula hat ihr schönstes Kleid angezogen und ein Tablett mit Saft und Keksen vorbereitet. Und nun schwirrt und brummt und summt die kleine Fliege aufgeregt kreuz und quer durchs Wartezimmer – wann kommt Ariol denn nur endlich? Emmanuel Guibert und Marc Boutavant haben mit Ariol eine echte Identifikationsfigur geschaffen. Oder in den Worten eines kleinen Lesers: "'Ariol', das liest man erst so und plötzlich passiert’s einem voll selbst."
- 6
Ariol hat einen Feind! Einen waschechten Feind mit allen Schikanen: Tiberius! Der gemeine Kater ist ständig auf Krawall gebürstet und kann es einfach nicht lassen, sich über alles und jeden lustig zu machen – selbst Ariols großes Idol, Hengst Heldenhuf, bleibt davon nicht verschont! Und Petula, die süßeste Kuh der ganzen Klasse, mag diesen Rabauken auch noch! Ach, Schule könnte so schön sein, wenn nur dieser Tiberius nicht wäre... Emmanuel Guibert und Marc Boutavant haben mit Ariol eine echte Identifikationsfigur geschaffen. Oder in den Worten eines kleinen Lesers: "'Ariol', das liest man erst so und plötzlich passiert′s einem voll selbst.„ “Zum Selberlesen für Kinder fast zu schade – eine präzise und hochamüsante Beobachtung der Parallelwelten, in denen Kinder und Eltern oft nebeneinander existieren." – Katja Lüthge, taz
- 7
Le maître-chien, c'est monsieur Le Blount l'instituteur d'Ariol.Un grand épagneul à lunettes, pas très bien rasé mais jamais rasoir. Il a toujours une bonne petite histoire ou un jeu à proposer pour faire comprendre ses leçons. D'ailleurs, ouvrez vos cahiers et prenez un crayon, vous allez voir...
- 8
Nouveau volume d’Ariol, et nouvelle plongée dans le quotidien de ce petit ânon à la forte personnalité... Cette fois-ci, focus sur la famille Picotin : la maman Mule, le père Avoine et leur fils Ariol. Chez eux, les copains et copines d’Ariol sont toujours les bienvenus, que ce soit pour un goûter, un anniversaire, dire bonjour... ou juste passer jouer quelques minutes avec Ariol au « Chevalier Cheval ». Ah, celui-là... On peut presque dire qu’il fait partie de la famille !
- 9
Ariol #9
- 124 Seiten
- 5 Lesestunden
Translation of: Ariol. Volume 9, Les dents du lapin.
- 10
Ariol #10
- 124 Seiten
- 5 Lesestunden
Translation of: Ariol. Volume 10, Les petits rats de l'opera.
Aah… Petula. Wenn Ariol diesen Namen nur hört, wird ihm ganz schwindelig. Und heute ist er bei ihr eingeladen! Bei Petula! Seiner heimlichen Liebe! Der Kuh seiner Träume! Doch von dem Moment an, als er nervös vor ihrer Haustür steht, läuft nichts nach Plan. Warum verschwindet Petula ständig und lässt Ariol mit ihrer Familie allein? Für ihren Vater, einen jähzornigen Stier, ist Ariol ein rotes Tuch: Den würde er doch zu gern auf seine Hörner nehmen. Und dann Petulas Bruder! Ein Teenager! Nervig! Und ihre Mutter erst! Die ist einfach… überall! Wie soll Ariol so ein paar ungestörte Momente mit seiner Angebeteten ergattern? Und wo steckt die überhaupt wieder? Endlich! Ariol erlebt sein erstes langes Abenteuer.

