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Barbara Pross

Diese Serie begleitet eine Spezialistin für Serienmorde, die sich in unerwarteten und gefährlichen Situationen wiederfindet. Nach ihrer Beurlaubung ist sie gezwungen, sich ihren eigenen Dämonen zu stellen, während sie unfreiwillig in die Ermittlungen brutaler Verbrechen verwickelt wird, die sich in den dunkelsten Winkeln der Gesellschaft abspielen. Mit spannenden Handlungen und tiefem psychologischem Einblick untersuchen diese Werke die Grenzen von Recht und menschlicher Psyche.

Blutleer
Messerscharf
Totenstill
Herzensgut

Empfohlene Lesereihenfolge

  1. 1

    «Silvia Kaffke hat mit ihrem Erstling einen ganz großen Wurf gelandet.» (Rheinische Post) Down and out – bisher undenkbar für Barbara Pross, Serienmordspezialistin beim BKA. Zurzeit ist sie auf eigenen Wunsch beurlaubt. In ihrer Depression unfähig, Freunde und Familie um Hilfe zu bitten, lebt sie auf der Straße. Doch ausgerechnet hier geht ein Frauenmörder um. Seine Opfer: obdachlose Frauen und Prostituierte. Bald findet sich Barbara unfreiwillig in einem Undercover-Job wieder …

    Messerscharf
  2. 2
  3. 3

    Zunächst glaubt Barbara noch an einen üblen Scherz, als pünktlich zu ihrer Vorlesung über den Serienmörder Kroll Schweinedärme in einer Uni-Toilette schwimmen. Doch dann tauchen Leichen auf, die wie bei anderen berühmten Fällen zugerichtet wurden. Barbara hat seit drei Semestern einen Lehrauftrag für Investigative Psychologie an der Uni, außerdem hält sie Vorträge an den Polizeifachhochschulen und wird des öfteren als externe Beraterin zu schwierigen Fällen hinzugezogen. Ein solcher Fall, ein Serienvergewaltiger, führt sie zurück nach Burg im Kreis Dithmarschen, dem Ort ihrer schlimmsten Niederlage, dem Fall Schmidtmann. Noch immer wirft sie sich vor, das dritte Opfer, den kleinen Jonas Grüter nicht gerettet zu haben, weil sie ein falsches Täterprofil erstellt hatte. Alle suchten nach einem jungen Täter, während Schmidtmann bereits 64 Jahre als war. Nun ist Schmidtmann tot - er hat sich im Gefängnis erhängt, weil er die Quälereien seiner Mitgefangenen nicht mehr ertragen konnte. Barbara will nicht wahrhaben, dass es bei den neuen Morden um sie geht und entdeckt die Verbindung zu den Serienmorden der Vergangenheit erst, als es fast schon zu spät ist ...

    Totenstill
  4. 4

    Ein Serienmörder, der sich freiwillig stellt. Ein Geständnis, das sechs Morde erst zur Serie macht. Hat der Frührentner Rudi Hirschfeld wirklich sechs Morde begangen? Entlang der S-Bahn-Linie 1 quer durchs Ruhrgebiet von Dortmund über Bochum, Essen, Mülheim, Duisburg und Düsseldorf an völlig unterschiedlichen Menschen mit unterschiedlichen Methoden? Barbara Pross, Ex-BKA-Profilerin und Polizeiberaterin, und Ruben Jakubian, der"Neue"beim LKA, stehen mit ihrer Soko vor der undankbaren Aufgabe, Hirschfelds Geständnis für die Staatsanwaltschaft mit Beweisen zu untermauern. Da bleibt Barbara wenig Zeit, sich um ihre handfeste Ehekrise zu kümmern. Gerade, als ihr Zweifel an Hirschfelds Angaben kommen, geschieht das Unfassbare

    Blutleer