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Büchlein

Diese Serie erforscht die feinen Nuancen menschlicher Beziehungen und persönlicher Identität durch fesselnde Erzählungen. Jeder Band bietet eine einzigartige Perspektive auf die Lebenswege und Herausforderungen, denen sich die Charaktere stellen müssen. Die Geschichten sind reich an Introspektion und hinterlassen beim Leser ein tiefes Gefühl des Verständnisses. Es ist eine Sammlung, die mit Emotionen und tiefgründigen Gedanken nachhallt.

Six Feet Under
The Wire
Battlestar Galactica

Empfohlene Lesereihenfolge

  • »Battlestar Galactica« sollte die Science Fiction im Fernsehen neu erfinden. Nichts Geringeres war das erklärte Ziel ihres Schöpfers Ronald D. Moore. Weltraumoper ohne Oper, darum auch die maximale Entfernung vom campigen Siebziger-Jahre-Original. So wurden Männer zu Frauen, Klischees zu komplexen Figuren, Maschinen (beinahe) zu Menschen und die Flucht der Restmenschheit durch das All zur vielfach hin- und hergewendeten Post-9/11-Allegorie. »Battlestar Galactica« nimmt sich denkbar große Freiheiten mit dem Genre und ist so nicht zuletzt ein perfektes Exempel für den beträchtlichen Ehrgeiz der neueren US-Serienwelt.

    Battlestar Galactica
  • The Wire

    • 95 Seiten
    • 4 Lesestunden
    3,8(4)Abgeben

    Baltimore, Maryland, USA. David Simon, ehemaliger Polizeireporter der »Baltimore Sun«, und Ed Burns, 27 Jahre Polizist und Lehrer in Baltimore, haben die Stadt zur Protagonistin gemacht. Ihre Serie, »The Wire«, das sind 60 Stunden Gesellschaftsanalyse, investigativer und parteiischer Journalismus, Neuerfindung des TV-Krimis. Das Sprechen der Straße und das Versagen der Institutionen, Straßendealer und Drogenbosse, Hafenarbeiter und Mordermittler, Crack-Addicts und Bürgermeister, Schulkinder und Zeitungsveteranen: It’s all in the game. It’s all in »The Wire«.

    The Wire
  • Six Feet Under

    • 95 Seiten
    • 4 Lesestunden
    2,9(8)Abgeben

    »Six Feet Under« ist das, was passiert, wenn HBO sich der Familienserie zuwendet. Leben und Sterben in L. A., im ganz und gar unglamourösen Milieu der amerikanischen Mittelschicht, die hier in dritter Generation das Bestattungsinstitut Fisher & Sons betreibt. So wie es war, wird es nicht mehr werden. Wie es sein könnte, wissen sie noch nicht. Die Leichen im Keller gehören zum Inventar; an den Toten der anderen lässt sich das Sterben nicht üben; der längste Abschied findet in der eigenen Familie statt; aber wenn David am Ende die Geschichte von Nate und der Spinne erzählt, werden sie dem Glück viel näher sein, als man es je vermutet hätte.

    Six Feet Under