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Commissario Laurenti

Diese Serie begleitet Commissario Laurenti, einen gebürtigen Salernitaner, der sich in Triest niedergelassen hat und diese pulsierende Grenzstadt mit den Augen eines Außenseiters betrachtet. Jeder Fall enthüllt nicht nur komplexe Verbrechen, sondern auch die einzigartige Atmosphäre und reiche Geschichte dieser Adriastadt. Der Autor verbindet gekonnt spannende Kriminalhandlungen mit tiefen Einblicken in gesellschaftliche und kulturelle Aspekte. Tauchen Sie ein in eine Welt voller Geheimnisse, in der vergangene Ereignisse die Gegenwart beeinflussen und verborgene Wahrheiten aufdecken.

Keine Frage des Geschmacks
Tod auf der Warteliste
Der Tod wirft lange Schatten
Die Ruhe des Stärkeren
Gib jedem seinen eigenen Tod
Im eigenen Schatten

Empfohlene Lesereihenfolge

  1. 1

    Triest im Hochsommer. Ein Fall für Kommissar Proteo Laurenti: Es geht um Korruption, Menschenschmuggel, Geldwäsche und Mord. Triest im Hochsommer. Eine Luxusyacht läuft in den frühen Morgenstunden mit voller Fahrt auf die Küste auf. Als sie gefunden wird, ist sie leer, von ihrem Eigner fehlt jede Spur. Kommissar Proteo Laurenti stößt bei den Ermittlungen auf einen alten Widersacher: Der Vermißte stand vor langer Zeit unter dem Verdacht, seine Frau Elisa umgebracht zu haben – beweisen konnte man es ihm nie. In der mörderischen Hitze des Triester Sommers bekommt es Laurenti mit organisierter Kriminalität, Menschenschmuggel, Geldwäsche und Mord zu tun. Dabei hat er auch privat einiges am Hals: Seine Frau will eine neue Wohnung, der 80. Geburtstag seiner Schwiegermutter steht an, und seine Tochter bewirbt sich zu seinem Entsetzen für die Wahl zur Miss Triest ...

    Gib jedem seinen eigenen Tod
  2. 2

    Die Toten vom Karst

    • 365 Seiten
    • 13 Lesestunden
    3,7(66)Abgeben

    Ein schrecklicher Ritualmord auf dem Karst: der zweite Fall für Kommissar Proteo Laurenti. Über Triest fegt die Bora nera, ein eiskalter Nordostwind, der die Stadt unter einer dicken Schneedecke begräbt. Das Wetter paßt zur Gemütslage von Kommissar Laurenti, der gerade von seiner Frau verlassen worden ist – sie behauptet, einmal in Ruhe über sich selbst nachdenken zu wollen. Um sich abzulenken, stürzt sich Laurenti in die Arbeit, und davon gibt es genug. Immer mehr Rechtsradikale versammeln sich in der Stadt, sogar Laurentis Sohn wird in ihrer Nähe gesehen. Dann fliegt ein Haus in die Luft, und ein grausamer Mord auf dem Karst wird gemeldet, der möglicherweise in Zusammenhang steht mit einer Schmugglerbande, die ihre Ware nachts auf dem Meer in Empfang nimmt. Werden hier alte Rechnungen aus der Nachkriegszeit blutig beglichen? Ein heikler Fall für Kommissar Laurenti, den Süditaliener, für den das explosive Gemisch aus Slowenen, Kroaten und Italienern, aus eifernden Nationalisten und alten Kommunisten schwer zu durchschauen ist

    Die Toten vom Karst
  3. 3

    Tod auf der Warteliste

    • 333 Seiten
    • 12 Lesestunden
    3,6(24)Abgeben

    Kommissar Laurentis dritter Fall In einer exklusiven Beauty-Klinik vor den Toren Triests werden angeblich harmlose, in jedem Fall aber teure Schönheitsoperationen durchgeführt, von der Nase an abwärts. Auch Laura, die Frau von Commissario Proteo Laurenti, zeigt Interesse. Laurenti hat andere Sorgen: Während des Staatsbesuchs des deutschen Bundeskanzlers  kommt es zu einem tragischen Unfall. Die Limousine des Kanzlers überrollt einen nackten Mann. Laurenti muss ein Geflecht aus Protektion, Korruption, Denunziation, Mord und Totschlag entwirren. Alle Fäden scheinen in der Klinik auf dem Karst zusammenzulaufen …

    Tod auf der Warteliste
  4. 4

    Kommissar Laurentis 4. Fall In einem abgelegenen Tal auf dem Karst wird eine unbekleidete Männerleiche gefunden. Der Obduktionsbefund: Erstickungstod. Als der Tote identifiziert ist, findet man bald heraus, dass er sich kurz vor seinem Tod mit Mia, einer jungen Australierin, getroffen hat. Mia regelt für ihre Familie eine Erbschaft, zu der eine Lagerhalle gehört, welche nicht nur zu Mias Überraschung bis zur Decke mit alten Waffen gefüllt ist. Der ehemaliger Besitzer Diego de Henriquez, ein exzentrischer Adliger, ist vor vielen Jahren unter nie geklärten Umständen ums Leben gekommen. Die Ermittlungen führen zu einem finsteren Komplott, in dem sich die Spuren der Geheimdienste und des Malteser Ordens finden …

    Der Tod wirft lange Schatten
  5. 5

    Heinichen in Hochform: Laurentis fünfter Fall. Eine Bombe explodiert in Triest – nur bekommt es niemand mit. Die Polizei erscheint erst Stunden später. Dann wird im Konsulat eines kleinen osteuropäischen Landes eine Frau fast zu Tode geprügelt – doch keiner scheint das Opfer zu vermissen ... Alte Bekannte stecken hinter den Verbrechen, mit denen es Proteo Laurenti bei seinem fünften Fall zu tun bekommt. Aber diesmal wollen die Feinde aus früheren Tagen vor allem eins: den Tod des Commissario. Denn der ist ihnen einmal zu oft bei ihren schmutzigen Geschäften in die Quere gekommen.

    Totentanz
  6. 6

    Als Commissario Proteo Laurenti nachts von einer EU-Sicherheitskonferenz nach Triest zurückkehrt, wird im selben Zug der Tierpräparator Marzio Manfredi ermordet. Die Ermittlungen belasten Laurenti zusätzlich, denn die Zeremonie zur Erweiterung der Schengen-Zone erfordert seine ganze Konzentration. Eine vermutlich rechtsradikale Gruppe, die gegen Grundstücksspekulation im großen Stil entlang der Adriaküste protestiert, hat gegen einen Teilnehmer des Festakts Morddrohungen ausgesprochen. Es handelt sich um den am internationalen Geldmarkt tätigen Spekulanten Goran Newman, dessen Sohn Sedem wiederum sich ausgerechnet in Laurentis Assistentin Pina Cardareto verliebt, die auf diese Weise ungeplant Einblick in ein Zentrum der modernen Wirtschaftskriminalität erhält. Im sechsten Kriminalroman von Veit Heinichen über die dunklen Machenschaften in der Grenzregion um die Hafenstadt Triest geht es um viel Geld und die politisch-wirtschaftlichen Veränderungen in Europa.

    Die Ruhe des Stärkeren
  7. 7

    Der siebte Fall für Proteo Laurenti Im Hafen von Triest, einem der wichtigsten Kaffee-Umschlagplätze Europas, wird der wertvollste Rohkaffee der Welt verladen – und säckeweise gestohlen. Was Kommissar Proteo Laurenti nicht übermäßig viel Schlaf raubt. Wesentlich beunruhigender findet er es, als ein deutscher Filmproduzent tot aus der Adria gezogen wird. Unter Verdacht geraten ein einflussreicher Geschäftsmann und dessen kriminelle Söhne, die außerdem in die Erpressung einer englischen Parlamentsabgeordneten verwickelt sind. Als eine äthiopische Journalistin mit ihren riskanten Privatermittlungen mitten in ein Wespennest sticht, ist es endgültig vorbei mit Laurentis Träumen von einem idyllischen Sommer! »Ein unermüdlicher Chronist unserer Zeit und ein Autor, der ... über die Abgründe der Gesellschaft schreibt, dabei aber nie aus den Augen verliert, dass Thriller vor allem spannend sein sollten.« Margarete v. Schwarzkopf im ›NDR‹

    Keine Frage des Geschmacks
  8. 8

    Kommissar Laurentis achter Fall Das Flugzeug eines honorigen Geschäftsmanns und Expolitikers aus Südtirol explodiert nahe Triest. Sprengstoffspuren am Wrack der Cessna lassen Kommissar Laurenti rasch ein Verbrechen vermuten. Als dann während der Trauerzeremonie ein Goldtransporter auf der Autostrada A4 brutal überfallen und gekapert wird, überschlagen sich die Ereignisse im sonst so beschaulichen Dreiländereck Italien-Österreich-Slowenien.

    Im eigenen Schatten
  9. 9

    Die Zeitungsfrau

    Commissario Laurenti in schlechter Gesellschaft

    3,6(13)Abgeben

    Commissario Proteo Laurenti jagt ein Phantom Ist Teresa Fonda, die überaus attraktive Inhaberin eines kleinen Triestiner Zeitungsladens, wirklich Witwe? Oder ist sie die nervenstarke Komplizin von Diego Colombo, der sich vor einem Vierteljahrhundert bei einem gescheiterten Raubzug vermeintlich selbst in die Luft gesprengt hat? Laurenti hat Grund zur Annahme, dass Diego vielleicht doch noch unter den Lebenden weilt – aber warum sollte er seine Tarnung nach so langer Zeit aufs Spiel setzen? Habgier, Leichtsinn? Oder vielleicht Rache? Proteo Laurenti begreift, dass er die Antwort auf diese Frage in den feineren Kreisen Triests finden wird, zu denen Diegos Komplizen von einst längst gehören ... »Heinichen schreibt ohne Angst und Scheu über die Abgründe der Gesellschaft, ohne aus den Augen zu verlieren, dass Kriminalromane vor allem spannend sein sollten.« NDR

    Die Zeitungsfrau