Wie weit würdest du gehen … für die, die du liebst? Adrian J Walker hat mit ›Am Ende aller Zeiten‹ einen postapokalyptischen Roman geschrieben, in dem ein ganz normaler Familienvater vor die größte Herausforderung seines Lebens gestellt wird. Edgar Hill ist Mitte dreißig, und er hat sein Leben gründlich satt. Unzufrieden mit sich und seinem Alltag in Schottland als Angestellter, Familienvater und Eigenheimbesitzer, fragt er sich vor allem eins: Hat das alles irgendwann einmal ein Ende? Er ahnt nicht, dass sich die Katastrophe bereits anbahnt.Als das Ende kommt, kommt es von oben: Ein dramatischer Asteroidenschauer verwüstet die Britischen Inseln. Das Chaos ist gigantisch, die Katastrophe total. Ganze Städte werden ausgelöscht. Straßen, das Internet, die Zivilisation selbst gehören plötzlich der Vergangenheit an. England liegt in Schutt und Asche. Ist dies der Weltuntergang? Edgar und seine Familie werden während der Evakuierung voneinander getrennt, und ihm bleibt nur eine Wahl: Will er Frau und Kinder jemals wiedersehen, muss er 500 Meilen weit laufen, durch ein zerstörtes Land und über die verbrannte Erde, von Edinburgh nach Cornwall. Zusammen mit einigen wenigen Gefährten begibt sich Edgar Hill auf einen Ultra-Marathon durch ein sterbendes Land. Doch sein Weg ist gefährlich: Im postapokalyptischen England kämpft jeder gegen jeden ums blanke Überleben.
Der Endzeit-BummellaufReihe
Diese Serie stürzt die Leser in eine postapokalyptische Welt, in der die Menschheit einer existenziellen Bedrohung aus dem All gegenübersteht. Begleiten Sie einen gewöhnlichen Mann, der gezwungen ist, eine außergewöhnliche Reise anzutreten, um sich inmitten völliger Zerstörung wieder mit seiner Familie zu vereinen. Es ist eine packende Geschichte über Überleben, Widerstandsfähigkeit und den puren Lebenswillen, wenn die Zivilisation zusammenbricht. Jeder Schritt ist ein verzweifelter Wettlauf gegen die Zeit und eine brutale Landschaft.


Empfohlene Lesereihenfolge
- 1
- 2
The End of the World Survivors Club
- 464 Seiten
- 17 Lesestunden
In THE END OF THE WORLD RUNNING CLUB Edgar Hill ran 550 miles after an apocalypse to try and find his family. He had it easy. This is his wife's story. Beth Hill has survived the apocalypse with a baby and toddler in tow. And what's more she's done it alone - without her husband's help. He's never been any help. But when disaster strikes and someone steals her kids, she knows what she has to do. The new world might be very different: no government, no law, no infrastructure and a whole lot more ocean than there used to be. But one thing hasn't changed - the lengths a mother will go to save her family...