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Der Mann, der lacht

Diese Serie taucht in die dunklen Winkel der französischen Aristokratie und Gesellschaft des 17. Jahrhunderts ein. Sie verfolgt die tragische Reise eines entstellten jungen Adligen, der nach einer grausamen Entführung zu einem Gaukler wird. Trotz der Wiedererlangung seiner Rechte bleibt er für immer von seiner Vergangenheit gezeichnet und unfähig, seine Bestrebungen zu verwirklichen. Die Romane erforschen Themen wie Unterdrückung, soziale Ungerechtigkeit, Liebe und die Natur des Bösen und bieten tiefe Reflexionen über die menschliche Existenz und gesellschaftliche Hierarchien.

Der lachende Mann

Empfohlene Lesereihenfolge

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    Der lachende Mann

    • 838 Seiten
    • 30 Lesestunden
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    »Die Comprachicos − im siebzehnten Jahrhundert berühmt-berüchtigt, im achtzehnten Jahrhundert vergessen. Die Comprachicos − sie kauften und verkauften Kinder. Und was machten sie mit diesen Kindern? Sie machten Ungeheuer aus ihnen. Warum Ungeheuer? Zum Vergnügen. Das Volk will lachen, die Könige auch. Die Straßenecken brauchen ihren Hanswurst, die königlichen Schlösser ihren Narren.«

    Der lachende Mann