In life and, indeed, in liff, there are many hundreds of common experiences, feelings, situations and even objects which we all know and recognize, but for which no words exist. This text uses place names to describe some of these meanings.
Die Bedeutung von LiffReihe
Diese Serie erforscht auf humorvolle Weise die unbenannten Aspekte der menschlichen Existenz und der Welt um uns herum. Die Autoren erkannten Lücken in unserer Sprache und prägten neue Wörter für Gefühle, Situationen und Objekte, für die es bisher keinen Begriff gab. Das Ergebnis ist ein witziges und zum Nachdenken anregendes Glossar, das die Absurdität und Schönheit des täglichen Lebens aufdeckt. Es ist ein Blick auf die Welt durch die Brille genialen Humors und unerwarteter Wortkombinationen.



Empfohlene Lesereihenfolge
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Die Welt ist voller Dinge, für die es keine Worte gibt. Um diesem Misstand zu begegnen, verfasste Douglas Adams sein eigenes Wörterbuch. Weil er dabei die Gesamtzahl des Wortschatzes nicht endlos überfrachten wollte, benutzte er einfach bestehende Ortsnamen. Beispielsweise Genua: Bei Adams ist das nicht die italienische Hafenstadt, sondern bedeutet: Etwas um Haaresbreite verfehlend. Zur Anschauung: Stellen Sie sich vor, Sie haben auf dem Lottoschein alle Ziffern richtig, nur eine einzige falsch angekreuzt, dann dürfen Sie zu Recht von sich behaupten, genua richtig gelegen zu haben, sofern Sie vor Wut noch sprechen können.
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A liff is a familiar object or experience that English has no word for. This book corrects this disgraceful oversight by recycling the names found on signposts. It features over 900 essential new definitions.