Now in paperback, this is an inside view of bosses, meetings, management fads and other workplace afflictions. Examining bizarre and hilarious situations in the world of work with growing absurdity, Adams reveals the secrets of management, including swearing one's way to the top, selling bad products to stupid people, trolls in accounts and more.
DilbertReihe
Diese Serie erforscht satirisch die Absurditäten und Frustrationen des modernen Konzernlebens. Mit scharfem Witz deckt sie die Ineffizienz, Bürokratie und menschlichen Schwächen auf, die Büroumgebungen oft durchdringen. Jede Folge bietet einen Einblick in die Konflikte zwischen dem Streben nach Fortschritt und unsinnigen Vorschriften. Es ist ein humorvoller und aufschlussreicher Kommentar zum täglichen Arbeitsalltag.





Empfohlene Lesereihenfolge
- 1
- 3
Dilbert future
- 250 Seiten
- 9 Lesestunden
Mit Dilbert schon heute wissen, was morgen auf Sie zukommt. Nach den Bestsellern „Das Dilbert Prinzip“ und "Dogbert's top secret Management-Handuch" liefert der Held des Alltags seine neuesten Erkenntnisse aus der Arbeitswelt der Zukunft. Damit Sie vor unliebsamen Überraschungen sicher sein können.
- 4
- 5
Dilbert und die Stunde des Wiesels
- 350 Seiten
- 13 Lesestunden
Das Dilbert-Prinzip ("Idioten werden systematisch ins Management befördert") gilt als die einzig unwiderlegbare Wirtschaftstheorie der Welt. Sensationell, dass es dem Autor Scott Adams jetzt gelungen ist, diesen Ansatz zu verbessern: "Menschen sind Wiesel". Denn der Großteil des Lebens spielt sich in der Wieselzone ab, der gigantischen Grauzone zwischen gutem moralischem Verhalten und eindeutig kriminellen Aktivitäten. "Fehler sind menschlich, sie zu vertuschen ist wieselig."§In seinem neuesten Werk zeichnet Scott Adams wieder ein absurdes, weil wahres Bild des Arbeitslebens zwischen Großraumbüros und Planungsmeetings. Er gibt unverzichtbare Tipps, dieses Leben angenehmer zu gestalten: von Wieselwegen zur Arbeitsvermeidung bis Verhandeln wie Wiesel und Jammern wie Wiesel erfahren Sie alles, damit sich die nächsten 30 Arbeitsjahre nur wie 29 anfühlen.§