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Familiensaga

Diese Saga taucht tief in die tiefen Verbindungen zwischen Generationen und das komplexe Erbe einer Familie vor der rauen isländischen Landschaft ein. Die Geschichten verweben sich zwischen Vergangenheit und Gegenwart und enthüllen alte Lieben, Verluste und Entscheidungen, die das Leben der Charaktere prägten. Die Serie befasst sich mit Themen wie Identität, Erinnerung und dem Einfluss der Geschichte auf die Gegenwart, eingebettet in eine Kulisse von beeindruckender, aber unversöhnlicher Naturschönheit.

Fische haben keine Beine
Sága z Keflavíku
Etwas von der Größe des Universums

Empfohlene Lesereihenfolge

  1. 1

    Fische haben keine Beine

    Roman | Der großer isländischer Familienroman über drei Generationen

    4,3(34)Abgeben

    Das hier ist Aris Geschichte. Und die seiner isländischen Familie. Sie umspannt ein Jahrhundert voller Erinnerungen: an Aris Großvater Oddur, die Beatles, junge Mädchen und schmerzliche Trennungen. Und sie beginnt damit, dass Ari seine Frau am Frühstückstisch sitzen lässt, um vorerst nach Kopenhagen zu verschwinden. Der preisgekrönte, wortmächtige Menschenschilderer Jón Kalman Stefánsson läuft in diesem großen Familienroman zur Höchstform auf! »Stefánssons Sprache verbindet Sinnlichkeit und Abstraktion, Lyrismus und Rauheit, satte Bildoptik und philosophische Reflexion.« NZZ

    Fische haben keine Beine
  2. 2

    Die Geschichte einer Familie, eine groß angelegte Saga über Glück und Unglück, Liebe und Tod, über Leidenschaft und Gewalt Am Beginn der Geschichte steht der Tod, doch in Wahrheit zelebriert dieser Roman das Leben: über mehrere Generationen hinweg wird von Ari und seiner Familie erzählt; von der Leidenschaft zwischen Mann und Frau, von verbotener Liebe, Gewalt, Kummer, Betrug und Bedrückung. In Aris Familie werden Glück und Unglück eben gleichermaßen von einer Generation in die nächste gereicht. Am vorläufigen Ende dieser Reihe steht Ari selbst, auf dem Weg zu seinem Vater, mit dem er noch eine Rechnung offen hat, bevor dieser stirbt. »Diese Prosa donnert und funkelt wie das Meer an einem isländischen Sommertag.« Independent Jon Kalman Stefánsson vermag diese raue Schönheit des Lebens, die auch der isländischen Landschaft eingeschrieben ist, in seiner archaischen und ergreifenden und dann doch wieder vollkommen heutigen und humorvollen Prosa einzufangen wie kaum eine anderer Autor seiner Generation.

    Etwas von der Größe des Universums
  • Sága z Keflavíku Jóna Kalmana Stefánssona sleduje príbeh Ariho, muža v strednom veku, a niekoľkých generácií jeho rodiny. Je poetická aj živelná. Pulzuje v rytme prílivu a odlivu a sprevádza čitateľov islandskou históriou 20. storočia. Tvoria ju romány Ryby nemajú nohy a Veľké asi ako vesmír. „Okrem rozprávania príbehov sa usilujem nájsť odpovede na základné otázky: Existuje Boh? Je nejaky´ život po smrti? Z čoho máme radosť? Čo je lepšie ako dobrá voňavá káva skoro ráno, keď sa nebo ešte len prebúdza? Alebo single malt whisky s dobry´m priateľom? A kde je život, ak nie v bozku?” hovorí o svojich knihách Stefánsson. „Je nesmierne fascinujúce, že aj ťažké životné momenty dokáže Stefánsson zaobaliť do nežny´ch šiat. A tie „šaty“ sú tu presne na to, aby ste ich postupne vyzliekli a prenikli tak až pod povrch ľudskej duše, ktorá sa už tisícročia musí vyrovnávať s krvavy´m slnkom, studeny´m vetrom a speneny´mi vlnami.”

    Sága z Keflavíku