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Gus

Diese Serie erzählt vom Leben und den Abenteuern eines jungen Mannes, der sich durch die Welt bewegt. Mit Humor und Einfühlungsvermögen begleitet sie seine Reise, auf der er einer vielfältigen Besetzung von Charakteren und Situationen begegnet. Es ist eine Coming-of-Age-Geschichte, die Themen der Selbstfindung sowie die alltäglichen Freuden und Schwierigkeiten des Lebens erforscht.

Gus 3
Gus 2
Gus 1

Empfohlene Lesereihenfolge

  1. 1

    Nachdem er seine Arbeit an „Isaak der Pirat“ schon für „Donjon – Morgengrauen“ unterbrochen hatte, hat Christophe Blain nun kurzerhand mit einer neuen Serie begonnen, in leichterem Ton und mit flüchtigerem Strich. In fünf kurzen Episoden erzählt Christophe Blain in „Gus“ von den Abenteuern von Clem, Gratt und eben Gus – von ihrer Freundschaft, ihren Streitereien und vor allem von ihren erfüllten oder misslungenen Abenteuern mit Frauen. Die Handlung spielt sich diesmal nicht unter Seeleuten ab, sondern im Wilden Westen: Die drei verdienen sich ihren Lebensunterhalt mit Überfällen auf Banken und Züge.

    Gus 1
  2. 2

    Aus Liebe zu einer Bankangestellten begeht Gus einen ersten Diebstahl. Mit dem erbeuteten Geld nimmt er an einem Pokerspiel teil, um seinen Gewinn zu vermehren und bei der Angebeteten persönlich ein Bankkonto eröffnen zu können. Den größten Ärger jedoch zieht Clem auf sich, der Raubüberfälle ohne Unterlass begehen muss, um seine Mätresse und seine Familie gleichermaßen mit dem Nötigsten zu versorgen. Christophe Blain macht auch im zweiten Band von „Gus“ keinen Hehl aus seiner Faszination für das andere Geschlecht. Sexuelle Energie ist die Antriebskraft, die Clem, Gratt und Gus tun lässt, was sie tun müssen, um Frauen zu gewinnen, die sie noch in ihren Träumen verfolgen. Mit diesem Leitmotiv und den eigenwilligen Charakteren seiner Protagonisten gelingt es Christophe Blain, das klassische Genre des frankoblegischen Westerncomics gründlich zu erneuern.

    Gus 2
  3. 3

    Gus stellt seine Schießeisen in den Dienst des gefürchteten Banditen Ernest. Wer könnte da auch Nein sagen, wird er doch dessen rechte Hand im elegantesten Bordell des Westens. Und Gus hat beides: Glück in der Liebe und im Spiel! Bis nach Dallas und Reno raunt man bald ehrfurchtsvoll seinen Namen. Doch eines Tages pokert er zu hoch… Endlich! Gus ist zurück und huldigt einmal mehr der heiligen Dreifaltigkeit des Wilden Westens: schönen Mädchen, rauchenden Colts und schummrigen Saloons. Wie immer macht Christophe Blains Umgang mit dem Genre und der Gefühlswelt seiner Figuren aus „Gus“ ein großes und kluges Lesevergnügen.

    Gus 3