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Ijon Tichy

Begeben Sie sich auf wilde und unerwartete kosmische Abenteuer durch die Weiten des Weltraums. Treffen Sie auf bizarre Zivilisationen und seltsame Kreaturen, die als scharfe Satire auf Wissenschaft, Vernunft und menschlichen Stolz dienen. Jede Geschichte steckt voller unglaublicher Erfindungen und absurder Situationen, die zum Nachdenken anregen und zum Lachen bringen sollen. Dies ist eine faszinierende Reise, die die Grenzen menschlichen Wissens und menschlicher Vorstellungskraft erforscht.

Lokaltermin
Der Flop
Der futurologische Kongreß
Memoirs of a Space Traveler
Sterntagebücher
Star Diaries: Further Reminiscences of Ijon Tichy

Empfohlene Lesereihenfolge

  1. 1
  2. 1

    Sterntagebücher

    • 524 Seiten
    • 19 Lesestunden
    4,2(341)Abgeben

    “Lem muazzam bir hayal gücü zenginliğine ve karakter yaratma hünerine sahip. Çok komik, alaycı, şaşırtıcı ve bilgili bir yazar.” — Theodore Sturgeon Zaman atlamalarında sürekli kendine rastlayan bir gezgin, robotların dünyasını gözetlemeye giden bir casus, uzayda birbirinden garip canlılarla ve uygarlıklarla karşılaşan bir kâşif ve bir süpernova ormanında umutsuzca kaybolup çıkışı arayan bir yolcu. Uzay gezgini Ijon Tichy’nin akıl almaz maceralarına hoş geldiniz! Uzay yolculuğuna meraklı patatesler mi istersiniz ya da dindar robotlar mı veya insanlığın kıyım tarihini hafızalarından silemeyen robotlar, otuz iki kısım tekmili birden burada! Dünyanın en büyük bilimkurgu yazarlarından biri olan Stanislaw Lem, bu eğlenceli romanında teknoloji, teoloji, rasyonel akıl gibi insanlık gururunun ikonlarını tiye alıyor.

    Sterntagebücher
  3. 2

    The travels of Ijon Tichy, a Gulliver of the space age, who encounters faulty time machines, intelligent washing machines, suicidal potatoes, and other puzzling phenomena.

    Memoirs of a Space Traveler
  4. 3

    Hier bleibt Ijon Tichy, der Held so vieler lemscher Erzählungen, ausnahmsweise auf dem Boden, das heißt auf der Erde. Es bedeutet allerdings nicht, dass es ihm hier langweilig würde, ganz im Gegenteil: Er wird beschossen, eingefroren, aufgetaut, betäubt, benebelt, beglückt und bekommt schließlich noch einen Rattenschwanz verpasst. Der futurologische Kongreß ist eine der großen Dystopien des 20. Jahrhunderts – allerdings deutlich lustiger als die Konkurrenz von Orwell, Huxley oder Atwood.

    Der futurologische Kongreß
  5. 4

    Der Flop

    • 308 Seiten
    • 11 Lesestunden
    4,0(1135)Abgeben

    Im 21. Jahrhundert sind die Großmächte übereingekommen, auf Erden abzurüsten und die gesamten Waffenarsenale auf den Mond zu verlagern; in durch neutrale Zonen getrennte Sektoren. Analog dem Prinzip der natürlichen Evolution organischer Lebewesen vollzieht sich auf dem Mond eine Selbstoptimierung der Waffensysteme, völlig autonom. Niemand auf Erden weiß, was sich auf dem Mond wirklich abspielt, welche Seite inzwischen einen Vorsprung gewonnen haben mag, die »Doktrin der totalen Unkenntnis« wird strikt eingehalten. Automatische Aufklärungssonden gehen spurlos verloren. Zeit also für Ijon Tichy, Lems unermüdlichen Weltraumreisenden, der nie zögert, wenn es gilt, die Menschheit zu retten, als Agent der »Lunar Agency« auf dem Mond nach dem Rechten zu sehen. Leider zieht er sich dabei eine Kallotomie zu, sein Gehirn wird in zwei Teile aufgespalten, was zu für ihn grotesken Folgen führt, denn zwei Seelen oder zwei Gehirnhälften liegen alsbald in ihm in Widerstreit miteinander, treiben ihn bald dahin, bald dorthin. Es kommt aber noch dicker, denn vom Mond hat Tichy etwas auf die Erde mitgebracht, was den Verlauf der irdischen Zivilisation nachhaltig verändert.

    Der Flop
  6. 5

    „Ein Roman? Nicht genug. Ein Buch, das über die Ufer tritt und mitreißt, was Formen und Inhalte zu bieten imstande sind. Der Erzähler heißt Ijon Tichy. Die Leser der »Sterntagebücher« erinnern sich dieses kosmischen Münchhausen; hier nimmt er seine Arbeit wieder auf: als Forscher, Berichterstatter, Reisender im Irdischen und Außerirdischen. Tichys Erlebnisse und Beobachtungen in Kurdland, in den Grenzgebieten und in Losannien faßt das Kapitel »Lokaltermin« zusammen. Insbesondere wird von der Ethikosphäre in Losannien berichtet, deren Einführung durch die nicht mehr zu kontrollierende Zunahme von Gewalttaten unvermeidbar geworden war. Und angesichts dieser ethifizierten Welt erörtert Tichy die Frage, ob ein solch frevelfreier Zustand Auswirkungen auf die Unsterblichkeit haben könnte.“

    Lokaltermin