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Kommissar Laviolette Fälle

Diese Reihe begleitet die scharfsinnigen Ermittlungen eines Kriminalkommissars, der in der malerischen, aber oft gefährlichen Region der Provence tätig ist. Jede Folge entwirrt ein komplexes Geflecht menschlicher Beziehungen, Geheimnisse und Verbrechen, die die Ruhe dieses sonnenverwöhnten Ortes stören. Begleiten Sie den Protagonisten, wie er moralische Unklarheiten navigiert und Täter durch bezaubernde Landschaften verfolgt, während er nach Wahrheit und Gerechtigkeit sucht.

Das Zimmer hinter dem Spiegel
Les charbonniers de la mort
Tod in Bronze
Der Mörder mit der schönen Handschrift
Tod unter der Glyzinie
Laviolette auf Trüffelsuche

Empfohlene Lesereihenfolge

  1. 2

    Kommissar Laviolette liebt Trüffel-Omelettes. Doch in den Eichenwäldern rund um das Provencedörfchen Banon gedeihen nicht nur die köstlichen Trüffel, es treibt sich dort auch manch komisches Gewächs herum, wie die geheimnisvolle Gestalt mit dem schwarzen Schleier. Als kurz nacheinander fünf junge Leute verschwinden – alles Kinder von angesehenen, reichen Eltern der Gegend -, ist es mit der Dorfidylle vorbei. Kommissar Laviolette wird mit den Ermittlungen betraut und reist nach Banon. Doch noch bevor er sich richtig einrichten kann, wird der Erste der Verschwundenen in einer Hotel-Kühltruhe gefunden. Nun hat Laviolette erst recht keine Zeit mehr, sich mit seinem alten Freund in Banon zu treffen, der ihm aufgeregt etwas über den Diebstahl eines alten, kostbaren Buches erzählen will. Ein verhängnisvoller Fehler, wie sich herausstellen wird.

    Laviolette auf Trüffelsuche
  2. 3

    Eigentlich wollte Kommissar Laviolette nur Urlaub machen und sich in dem kleinen Städtchen Sisteron die Freilichtspiele ansehen. Doch eine Szene ist nicht gespielt: Die Ermordete hieß Jeanne. Bei seinen Ermittlungen stößt Kommissar Laviolette auf eine Mauer des Schweigens ...

    Tod unter der Glyzinie
  3. 4

    In Manosque geht ein geheimnisvoller Mörder um: Wo er zuschlägt, riecht es nach Mandelblüte - mitten im Winter. Und immer kommt Kommissar Laviolette um eine Haaresbreite zu spät. Ein Champagnerkorken führt Laviolette zwar in den Kreis der potenziellen Opfer, aber leider nicht auf die Spur des Mörders.

    Tod in Bronze
  4. 5

    Un homme noir à l'odeur de forêt arrive à Cobe-Madame, dans la montagne de Lure. C'est Generoso Mosca. Il apporte un précieux adjuvant au produit aphrodisiaque que son frère Attilio, pauvre charbonnier, vend aux notables du village. Mais c'est trop tard : le petit Rosito est déjà parti sur son âne livrer les cornets de poudre pour la fête " galante " de la Saint Pancrace. Le Président Serennes, le notaire Boutedieu et sa " particulière " meurent d'amour. Le minotier se jette dans une fosse. Le conseiller d'Ardantes et le sous-préfet sont malades. Un seul indice pour le brigadier Laviolette : un rempailleur de chaises a croisé un enfant sur un âne, qui portait dans sa main comme un bouquet de cornet gris, et laissait derrière lui une odeur de souris. D'autres savent et se taisent. Et voilà que le mystère s'épaissit encore, se complique d'autres morts, et que de plus en plus de monde semble mêlé à cette énigmatique affaire...

    Les charbonniers de la mort
  5. 6

    Kommissar Laviolette lebt im Ruhestand in Digne, wird aber durch seinen Freund, den Untersuchungsrichter Chabrand, immer wieder in Fälle hineingezogen. So auch in den der anonymen Briefe, die an die Erben der Familie Melliflore gehen und jedes Mal einen Mord nach sich ziehen. Auffällig ist die schöne Handschrift auf den Briefumschlägen, die in Barles, einem Dorf in den Bergen nördlich von Digne, abgestempelt wurden. Aufgegeben hat sie jedoch der örtliche Briefträger, der sie unter einem defekten Briefkasten auf dem Friedhof unfrankiert fand und durch die ordnungsgemäße Zustellung zunächst selbst in Verdacht gerät. Aber wer deponiert tatsächlich mehrmals diese Todesbotschaften auf dem Friedhof von Barles? Seine Ermittlungen führen Kommissar Laviolette zur Familiengeschichte der Melliflores und auf die Spur eines über hundert Jahre alten Schatzes, den der Mörder offenbar noch im Besitz der Nachkommen vermutet ...

    Der Mörder mit der schönen Handschrift
  6. 7

    Mit seinem Kommissar Laviolette, der mehr mit dem Bauch als dem Kopf ermittelt, gerne auch mal ein Beweismittel zurückbehält und dessen Phantasie vor nichts zurückschreckt, wurde Pierre Magnan in Frankreich, vielen europäischen Ländern und inzwischen auch in Deutschland berühmt. In diesen drei Kriminalerzählungen lüftet sich das eine oder andere Geheimnis um den bärbeißigen Kommissar.

    Kommissar Laviolettes Geheimnis