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Macho Man

Diese Serie taucht ein in die humorvollen und oft peinlichen Situationen, die aus dem Aufeinanderprallen unterschiedlicher kultureller Normen und Erwartungen in Beziehungen entstehen. Sie begleitet einen Mann, der seinen Platz in einer Welt voller Klischees über Männlichkeit und Liebe sucht und dabei unerwarteten Herausforderungen in interkulturellen Beziehungen begegnet. Erwarten Sie eine Erzählung voller Lachen, Missverständnisse und der Suche nach der eigenen Identität.

Der Boss
Macho Man

Empfohlene Lesereihenfolge

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    Macho Man

    • 286 Seiten
    • 11 Lesestunden
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    »Dieses Buch ist eine kleine Sensation! ›Klein‹ im Sinne von ›doch eher groß‹.« Bastian Pastewka Daniel, Anfang 30, ist frisch verlassen, obwohl er alles für seine Freundin getan hat. Aufgewachsen von den 68ern, hat er gelernt, Frauen zu respektieren, was ihm in seiner Jugend auf Partys half. Um die Trennung zu verarbeiten, reist er in die Türkei, wo sein bester Freund Mark als Animateur arbeitet. Dort trifft er Aylin, die alle im Club fasziniert. Daniel ist überglücklich, doch die Rückkehr nach Deutschland bringt neue Herausforderungen mit sich. Er lernt Aylins türkische Großfamilie kennen und steht vor der Frage, wie er sich verhalten soll: Soll er bei den Schwiegereltern in spe helfen oder über Griechen-Witze lachen? Und was tun, wenn er ins Männercafé eingeladen wird oder in die türkische Disco muss? Moritz Netenjakob entfaltet in seinem rasanten Comedyroman ein Gagfeuerwerk und beleuchtet humorvoll die Frage, was Frauen wirklich wollen. Daniel muss lernen, wie er seine Traumfrau respektvoll behandelt und gleichzeitig in der Welt der Machos bestehen kann, ohne wie ein Waschlappen dazustehen.

    Macho Man
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    Daniel, von seinen 68er-Eltern zu extremer Toleranz gegenüber fremden Kulturen erzogen, steht vor einer Herausforderung: die türkische Großfamilie seiner Traumfrau Aylin. Nachdem sie endlich „Ja“ gesagt hat, wird er mit 374 türkischen Verwandten konfrontiert, die ihm täglich Ratschläge geben – von der Hochzeitsreise bis hin zu Jobangeboten und familiären Konflikten. Während seine Eltern ausländerfreundlich, aber ungeschickt agieren und sogar als Atheisten mit Aylins muslimischen Eltern Weihnachten feiern möchten, fehlt ihnen das Feingefühl für kulturelle Unterschiede. Sie diskutieren offen über Sexualität und besuchen ungeniert moderne Theater, was zu Missverständnissen führt. Als der traditionsbewusste Onkel Abdullah anreist und Daniel in die Rolle des Moslems gedrängt wird, wird die Situation kompliziert, besonders als die Hochzeit verschoben werden muss. Der Roman entfaltet sich in einer Mischung aus komischen Situationen und liebenswerten Figuren, während er die Herausforderungen und Missverständnisse eines deutsch-türkischen Kulturclashs humorvoll und warmherzig beleuchtet. Am Ende wünscht man sich selbst eine türkische Familie.

    Der Boss