Temporeich, intelligent und voll schwarzen Humors In dem beschaulichen Ort Cholong-sur-Avre in der Normandie lässt sich eine amerikanische Familie nieder. Fred Blake schreibt ein Buch über die Landung der Alliierten; seine Frau Maggie engagiert sich bei Wohltätigkeitsveranstaltungen; Belle, ihre Tochter, verdreht allen Männern den Kopf; und Sohn Warren wird zum Rächer des Schulhofs. Eine ganz normale Familie also? Nein, denn Fred heißt in Wahrheit Giovanni Manzoni. Er war einer der ganz großen Mafia-Bosse in den USA, bis er im Rahmen eines Zeugenschutzprogramms nach Frankreich umgesiedelt wurde. Und weil es den Blakes nicht wirklich gut gelingt, sich unauffällig zu verhalten, ist vorprogrammiert, dass die Tarnung bald auffliegt …
MalavitaReihe
Diese Serie taucht in das Leben einer Mafiafamilie ein, die versucht, eine neue, ruhige Existenz in einer malerischen französischen Stadt aufzubauen. Unter der Fassade der Vorstadtnorm befi ndet sich jedoch eine explosive Mischung aus schwarzem Humor, unerwartetem Chaos und der unausweichlichen Anziehungskraft ihrer Vergangenheit. Es ist eine fesselnde Erzählung über Identität, Loyalität und den Kampf, einem früheren Leben zu entkommen, verpackt in ein stilvoll gewalttätiges und witziges Paket.


Empfohlene Lesereihenfolge
- 1
- 2
Malavita encore
- 388 Seiten
- 14 Lesestunden
On retrouve ici les quatre héros de Malavita, l'inénarrable famille Blake. Repenti de la mafia new-yorkaise, Fred Blake, rebaptisé Wayne, a obtenu la protection du FBI, et s'est installé en France avec les siens sous la surveillance tatillonne d'un ange gardien légèrement dépressif. L'ancien gangster a trouvé dans l'inépuisable réservoir d'anecdotes de sa première vie la matière de quelques thrillers. Tout se passerait pour le mieux si la cellule familiale n'était pas emportée dans la tourmente des remises en cause existentielles... Les enfants traversent une adolescence compliquée, l'épouse fidèle a décidé de s'émanciper, et l'auteur de romans, soudain seul face à lui-même, est en proie aux affres de la création littéraire. Des problèmes ordinaires, somme toute, pour une famille qui ne l'est pas... Ils seront résolus de la façon la plus diabolique et la plus hilarante qui soit.