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Narr

Diese Serie bietet eine einzigartige und humorvolle Neuinterpretation klassischer Werke, in der bekannte Geschichten auf absurde Komik und unerwartete Wendungen treffen. Der Autor dekonstruiert mit unglaublicher Kreativität und Kühnheit den literarischen Kanon und scheut sich nicht vor provokanten Themen und Wortspielen. Jeder Teil ist ein origineller Blick auf bekannte Charaktere und Situationen, gewürzt mit rabelaisischem Humor und einer Prise freier Fantasie. Fans von cleverem Witz und unkonventionellen literarischen Ansätzen werden hier bestens unterhalten.

Fool
Shakespeare for Squirrels
Der Schelm von Venedig

Empfohlene Lesereihenfolge

  1. 1

    Fool

    • 352 Seiten
    • 13 Lesestunden
    4,0(1032)Abgeben

    Eine rabenschwarze Komödie - witzig, turbulent, abgefahren Pocket ist der Hofnarr des Königs von Britannien, keine leichte Stellung, besonders wenn es sich um König Lear handelt. Denn Lear ist zwar alt, aber deswegen noch lange nicht weise. Nun will er die Loyalität seiner Töchter testen, bevor er sein Land unter ihnen aufteilt. Doch das geht geradewegs ins Auge. Zum Glück gibt es den Narren, der sich der Sache annimmt. Dass er seine Narrenschellen dabei etwas im Zaum halten muss, ist für ihn allerdings ungewöhnlich.

    Fool
  2. 2

    Der Hofnarr Pocket trauert um seine geliebte Cordelia, Königin von England, die vor Kurzem einem mysteriösen Fieber erlag. Vor ihrem Tod hatte sie Pocket gebeten, nach Venedig zu reisen, um die Mächtigen der Stadt von einem Krieg abzuhalten. Pocket macht sich auf den Weg, aber als er in Venedig ankommt, muss er nicht nur erfahren, dass Cordelia in Wahrheit Opfer eines Giftanschlags wurde, er wird auch noch bei lebendigem Leib in einen Keller eingemauert. Hinter alldem stecken der Senator Brabantio und der Kaufmann Antonio, die alles tun, um ihre Kriegspläne durchzusetzen. Pocket schwört Rache – wenn er sich nur erst einmal aus seinem Verlies befreien könnte ...

    Der Schelm von Venedig
  3. 3

    Set adrift by his pirate crew, Pocket of Dog Snogging--last seen in The Serpent of Venice--washes up on the sun-bleached shores of Greece, where he hopes to dazzle the Duke with his comedic brilliance and become his trusted fool. But the island is in turmoil. Egeus, the Duke's minister, is furious that his daughter Hermia is determined to marry Demetrius, instead of Lysander, the man he has chosen for her. The Duke decrees that if, by the time of the wedding, Hermia still refuses to marry Lysander, she shall be executed . . . or consigned to a nunnery. Pocket, being Pocket, cannot help but point out that this decree is complete bollocks, and that the Duke is an egregious weasel for having even suggested it. Irritated by the fool's impudence, the Duke orders his death. With the Duke's guards in pursuit, Pocket makes a daring escape. He soon stumbles into the wooded realm of the fairy king Oberon, who, as luck would have it, IS short a fool. His jester Robin Goodfellow--the mischievous sprite better known as Puck--was found dead. Murdered. Oberon makes Pocket an offer he can't refuse: he will make Pocket his fool and have his death sentence lifted if Pocket finds out who killed Robin Goodfellow. But as anyone who is even vaguely aware of the Bard's most performed play ever will know, nearly every character has a motive for wanting the mischievous sprite dead. With too many suspects and too little time, Pocket must work his own kind of magic to find the truth, save his neck, and ensure that all ends well

    Shakespeare for Squirrels