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Nomadengott-Saga

Diese Saga entführt in das alte Ägypten und verbindet Mythologie, Geschichte und Abenteuer. Begleiten Sie die ungewöhnliche Reise eines unscheinbaren Mannes, der zum Propheten und Anführer wird, inmitten göttlichen Chaos und menschlicher Unruhen. Tauchen Sie ein in eine Welt voller Humor, Spannung und unerwarteter Wendungen, in der Götter und Sterbliche aufeinandertreffen.

Die Irrfahrer
Der Nomadengott
Die Weltenbaumler

Empfohlene Lesereihenfolge

  1. 1

    Der Nomadengott

    • 301 Seiten
    • 11 Lesestunden
    3,2(15)Abgeben

    Die Götter müssen verrückt sein – humorvolle Fantasy für alle Terry Pratchett-Fans! Ein etwas anderer Auszug aus Ägypten … Gerd Scherm sorgte mit seinem im Eigenverlag produzierten Roman für eine kleine Sensation: ausgezeichnet mit dem BoD AutorenAward und nominiert für den renommierten Phantastikpreis der Stadt Wetzlar avancierte „Der Nomadengott“ innerhalb kürzester Zeit zum Internet-Kultbuch.

    Der Nomadengott
  2. 2

    Die Irrfahrer

    • 447 Seiten
    • 16 Lesestunden
    3,8(8)Abgeben

    Das verrückte Götterabenteuer geht weiter Wir schreiben das Jahr 1500 v. Chr. und auf Kreta wütet der Stiergott Minotaurus. Angst und Schrecken verspüren bei seinem Anblick auch die Mitglieder der kleinen Karawane aus „Der Nomadengott“, die durch ziemlich unglückliche Umstände direkt vor seiner Schnauze gelandet sind. Kann ihnen ihr kleiner Gott aus der Patsche helfen? Erneut ist Gerd Scherm eine urkomische Achterbahnfahrt durch die Welt der Mythen gelungen - ein herrlich intelligenter Lesespaß!

    Die Irrfahrer
  3. 3

    Die Welt der Götter steht kopf! In Asgard wird ein Gott ermordet und die mythischen Tiere gründen eine Selbsthilfegruppe. Die nordischen Götter planen Ragnarök, den Weltuntergang, und Loki spielt sein ganz eigenes Spiel. Der Drache erlegt Siegfried und ein trickreiches Eichhörnchen wirbelt den Weltenbaum durcheinander. Brünhild verliebt sich und Seshmosis legt sich mit den Nibelungen an. Das Eisland Island ist Schauplatz des dritten turbulenten Abenteuers des chaotischen Völkchens der Tajarim. »Es gehört zu Gerd Scherms Spezialitäten, die Dinge gehörig auf den Kopf zu stellen.« [Fränkische Landeszeitung] »Der Autor aus Franken verfremdet ein weiteres Mal sehr kenntnisreich und mit Ironie und Witz die mythologische Welt.« [ekz. Bibliotheksservice] »Gerd Scherm spielt die Flöte des Humors über so viele Oktaven und mit so viel Obertönen, dass am Ende etwas ganz anderes hörbar wird, nämlich der Kern der Menschlichkeit.« [Chip online]

    Die Weltenbaumler